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Auch in Wörs­dorf Gesund­heit im Fokus

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Das Amt für Sozia­les, Jugend und Sport hat nun auch für Wörs­dorf gemein­sam mit dem Orts­bei­rat eine Umfra­ge hin­sicht­lich der Lebens­qua­li­tät zur Sozi­al- und Gesund­heits­för­de­rung in dem Idstei­ner Stadt­teil in Form eines Fra­ge­bo­gens ent­wor­fen. Ers­te posi­ti­ve Erfah­rung mit einer sol­chen Umfra­ge konn­ten bereits in Wals­dorf und Nie­der-Ober­rod gesam­melt werden.

Jetzt sind die Wörs­dor­fe­rin­nen und Wörs­dor­fer gefragt: Sie haben bis zum 30. April 2022  Zeit, sich zu den ange­spro­che­nen The­men indi­vi­du­ell zu äußern, dar­un­ter Wohn­zu­frie­den­heit, Akti­vi­tä­ten vor Ort oder nach­bar­schaft­li­ches Zusam­men­le­ben. „Der Lebens­raum, in dem wir Men­schen leben, übt einen gro­ßen Ein­fluss auf die gesund­heit­li­che Ent­wick­lung des Ein­zel­nen aus“, so Amts­lei­ter Jörg Jan­sen von der Stadt Idstein. „Wir spre­chen hier von Berei­chen, in denen wir gro­ße Tei­le unse­rer Zeit ver­brin­gen. Sie tra­gen zu gesund­heits­be­zo­ge­nen Wer­ten, Ein­stel­lun­gen und Ver­hal­tens­wei­sen unse­rer Bür­ger bei.“

Aus die­sem Grund sol­len künf­tig maß­ge­schnei­der­te Ange­bo­te und Maß­nah­men  das Wohl­be­fin­den der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger stei­gern. Die­se sol­len beson­ders Men­schen anspre­chen, die bis­her kaum von prä­ven­ti­ven Maß­nah­men pro­fi­tiert haben. „Im Mit­tel­punkt steht immer der Mensch“, so Jan­sen. Bür­ger­meis­ter Chris­ti­an Her­furth ist über­zeugt von dem Ansatz: „Gera­de älte­re Men­schen schät­zen das gewohn­te Umfeld. Unse­re Dorf­ge­mein­schaf­ten kön­nen viel dazu bei­tra­gen, dass unse­re Senio­ren sich in ihrem Zuhau­se, in ihrem Stadt­teil, ange­nom­men und auf­ge­ho­ben füh­len. Die­ses Mit­ein­an­der ist ein wich­ti­ger Bei­trag zur Gesundheitsförderung.“

Orts­vor­ste­he­rin Pia Dettl­off äußert sich eben­falls enga­giert: „Wir wol­len uns dafür ein­set­zen, dass unser lebens- und lie­bens­wer­tes Wörs­dorf auch wei­ter­hin für ALLE attrak­tiv bleibt. Wir wol­len auf die­sem Weg erfah­ren, was unse­ren Bür­ge­rin­nen und Bür­gern am Her­zen liegt. Dabei ist es ganz gleich, ob es sich um wei­te­re sport­li­che Akti­vi­tä­ten, Bil­dungs­mög­lich­kei­ten, kul­tu­rel­le Ange­bo­te oder die Schaf­fung eines Mehr­ge­ne­ra­tio­nen-Treff­punkts han­delt. Aus die­sem Grund hof­fen wir, dass vie­le Wörs­dor­fe­rin­nen und Wörs­dor­fer an der Umfra­ge teilnehmen.“

Um die Ergeb­nis­se die­ser Umfra­ge wei­ter zu ver­tie­fen, pla­nen die Ver­ant­wort­li­chen zu einem spä­te­ren Zeit­punkt einen Stadt­teil­spa­zier­gang, bei dem inter­es­sier­te Bür­ge­rin­nen und Bür­ger teil­neh­men und ihre Anlie­gen offen anspre­chen können.

Elek­tro Lind

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ÖPNV im Idstei­ner Land wird deut­lich verbessert

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Klei­ne Kreis­quer­ver­bin­dung Linie 250 ver­bin­det schnell und ohne Umstieg Aar­ber­ge­ner Bereich mit Idstei­ner Land

Die Rhein­gau-Tau­nus-Ver­kehrs­ge­sell­schaft mbH (RTV) wird zum Fahr­plan­wech­sel deut­li­che Ver­bes­se­run­gen umset­zen kön­nen. Auch das Idstei­ner Land wird hier­von pro­fi­tie­ren: Neben der Linie 265 (Kreis­quer­ver­bin­dung), die den Tau­nus mit dem Rhein­gau ver­bin­det, wird es zusätz­lich eine klei­ne­re neue Quer­ver­bin­dung inner­halb des Tau­nus mit der Linie 250 geben: Fahr­gäs­te, die bis­lang von Idstein nach Ket­ten­bach woll­ten, muss­ten umständ­li­che Zei­ten oder Umstie­ge in Kauf neh­men. Nun wur­de eine durch­ge­hen­de, stünd­lich ver­keh­ren­de Ver­bin­dung der nörd­li­chen Ort­schaf­ten im Kreis (Aar­ber­gen, Wall­bach, Görs­roth, Kes­sel­bach und Idstein) geschaf­fen, in knapp 45 Minu­ten ist die Stre­cke umwelt­freund­lich mit dem Bus zurück­ge­legt. Die Erreich­bar­keit inner­halb von Hün­stet­ten wird eben­falls ver­bes­sert. Dazu kommt, dass an der Hüh­ner­kir­che durch ent­spre­chen­de An- und Abfahrts­zei­ten teil­wei­se Anschluss zur Schnell­bus­li­nie X72 von und nach Wies­ba­den besteht.
Des Wei­te­ren wird die Linie 230 über Idstein hin­aus erwei­tert bis nach Nie­dern­hau­sen und ersetzt zwi­schen Idstein und Nie­dern­hau­sen hier die bis­he­ri­ge Linie 228. Der Takt der Linie 230 wur­de aus­ge­wei­tet auf einen durch­ge­hen­den Stun­den­takt. Ein­zel­ne Fahr­ten ver­keh­ren sogar ab bzw. bis Ober­jos­bach und erset­zen hier die bis­he­ri­ge Linie 220 (die nun frü­her endet).

Neue Ruf­bus­li­ni­en
Es gibt dar­über hin­aus zwei neue Ruf­bus­li­ni­en, die 232 und die 229: „Die neue Ruf­bus­li­nie 232 von Nie­dern­hau­sen über Ober­seel­bach, Heft­rich, Berm­bach, Esch, Nie­der­ems bis nach Stein­fisch­bach schafft nun erst­mals eine bedarfs­ge­rech­te tan­gen­tia­le Ver­bin­dung im Idstei­ner Land,“ erklärt Gün­ter F. Döring, Ver­kehrs­de­zer­nent des Rhein­gau-Tau­nus-Krei­ses. Da die Linie als Ruf­bus betrie­ben wird, kann nun die Rein­born-Sied­lung in Nie­der­ems an das Netz des öffent­li­chen Per­so­nen­nah­ver­kehrs (ÖPNV) ange­schlos­sen wer­den.
Die neue Ruf­bus­li­nie 229 ver­bin­det Breit­hardt über Strinz-Mar­ga­ret­hä, Hen­ne­thal, Strinz-Tri­ni­ta­tis, Lim­bach, Wall­bach mit Kes­sel­bach und ver­bes­sert bedarfs­ge­recht die Ver­bin­dung zwi­schen Hün­stet­ten und Hohen­stein. In Hün­stet­ten wird die Erreich­bar­keit des Ärz­te­zen­trums in Görs­roth und des Ein­kaufs­zen­trums in Kes­sel­bach ver­bes­sert. In Breit­hardt besteht Anschluss zu den Lini­en 207 nach Bad Schwal­bach und zur Linie 245 nach Wies­ba­den und Ket­ten­bach. An der Hüh­ner­kir­che besteht oft Anschluss zur Linie X72 von bzw. nach Wies­ba­den. Ein­zel­ne Fahr­ten ver­keh­ren mor­gens und nach­mit­tags an Werk­ta­gen von bzw. ab Idstein Bahn­hof zur RB 20.

On-Demand-Ser­vice jetzt auch in Idstein
Neu ist außer­dem der On-Demand-Ser­vice in Idstein, der ins­be­son­de­re am Wochen­en­de und vor­mit­tags den Lini­en­ver­kehr in Idstein ergänzt. On-Demand bedeu­tet „auf Abruf“ und es wird einer von knapp 200 vir­tu­el­len Hal­te­punk­ten in Idstein, Lenz­hahn und Das­bach ange­fah­ren. EMIL, wie der On-Demand-Shut­tle auch in Idstein und allen künf­ti­gen Bedien­ge­bie­ten im Rhein­gau-Tau­nus-Kreis heißt, fährt nun auch in Idstein, Lenz­hahn und Das­bach. Die Ser­vice­zei­ten sind unter der Woche von Mon­tag bis Don­ners­tag von 6 Uhr bis 22:30 Uhr, Frei­tag von 6 Uhr bis 1:30 Uhr, Sams­tag von 7 Uhr bis 1:30 Uhr und Sonn­tag von 8 Uhr bis 23:00 Uhr. Buch­bar ist der Shut­tle per RMV-On-Demand App oder tele­fo­nisch unter der Num­mer 06126/78950. Die Hal­te­punk­te lie­gen in der Regel nicht mehr als 350 Meter aus­ein­an­der. „Der Ser­vice ist mit der Men­ge an Hal­te­punk­ten und der indi­vi­du­el­len Ruf­bar­keit deut­lich fle­xi­bler und kom­for­ta­bler, als der bis­he­ri­ge Stadt­bus“, resü­miert Ver­kehrs­de­zer­nent Döring. Mehr Infos dazu gibt es auf www.r‑t-v.de und dort unter dem Rei­ter „On-Demand-Shut­tle“.

Neue Lini­en­we­ge
Die Linie 225 erhält einen neu­en Lini­en­weg ent­spre­chend der ver­kehr­li­chen Nach­fra­ge: „Die bis­he­ri­ge Stre­cken­füh­rung zwi­schen Ket­tern­schwal­bach und Hahn hat sich betrieb­lich nicht bewährt. Daher haben wir hier nach­ge­bes­sert, so dass die Linie 225 zukünf­tig auf dem Lini­en­weg Wall­bach – Becht­heim – Wall­ra­ben­stein – Wörs­dorf – Idstein unter­wegs ist“, so Alex­an­der Gru­ber, Lei­ter der Abtei­lung Tech­nik und Ver­kehrs­pla­nung bei der RTV. Auch bei die­ser Linie bestehe an der Hüh­ner­kir­che oft­mals Anschluss zur X72 von bzw. nach Wies­ba­den. „In Wörs­dorf wird nach Abstim­mung mit der Stadt Idstein zukünf­tig der Weg durch die Rei­chen­ber­ger Stra­ße genom­men. Hier­durch ver­bes­sert sich die Zugäng­lich­keit zum ÖPNV durch kür­ze­re Wege und der Bahn­hof in Wörs­dorf wird mit dem ÖPNV erreich­bar,“ führt der Ver­kehrs­pla­ner wei­ter aus.
Die Tak­tung der Linie 231 zwi­schen Idstein und Wald­ems wur­de deut­lich ver­bes­sert. Außer­dem wird der gegen­wär­ti­ge Ring­ver­kehr, der bis­lang nur gegen den Uhr­zei­ger­sinn ver­kehr­te, so geän­dert, dass nun abwech­selnd mit und gegen den Uhr­zei­ger­sinn gefah­ren wird.
Die Linie 240 bekommt zukünf­tig einen direk­te­ren Lini­en­weg und ist dann schnel­ler zwi­schen Tau­nus­stein und Nie­dern­hau­sen unter­wegs. Die bis­he­ri­ge Stich­fahrt zwi­schen Ober- und Nie­der­seel­bach ent­fällt, da die ver­län­ger­te Linie 230 die­sen Abschnitt über­nimmt. Dadurch nimmt die Linie 240 nun den direk­ten Weg und ist deut­lich schnel­ler. Außer­dem wird in Nie­dern­hau­sen erst­mals das Gewer­be­ge­biet an der Frank­fur­ter Stra­ße mit dem ÖPNV erschlossen.

Die Rhein­gau-Tau­nus-Ver­kehrs­ge­sell­schaft mbH (RTV) ist der ser­vice­ori­en­tier­te Mobi­li­täts­dienst­leis­ter im Rhein­gau-Tau­nus-Kreis. Das Unter­neh­men ver­fügt über kei­ne eige­nen Bus­se oder Bah­nen, son­dern fun­giert als Bestel­le­rin und Steue­rungs­zen­tra­le für die loka­len Ver­kehrs­leis­tun­gen im öffent­li­chen Per­so­nen­nah­ver­kehr (ÖPNV) mit aktu­ell 145 Fahr­zeu­gen beauf­trag­ter Ver­kehrs­un­ter­neh­men. Als Teil der Ver­bund­fa­mi­lie des Rhein-Main-Ver­kehrs­ver­bun­des (RMV) ist die RTV eine 100%ige Toch­ter­ge­sell­schaft des Rheingau-Taunus-Kreises.

Elek­tro Lind
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Ener­gie­spar­maß­nah­men zei­gen ers­te Erfolge

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Land­rat Kili­an: Kreis und Kom­mu­nen sind auf einem guten Weg

Die vom Gesetz­ge­ber gefor­der­ten Maß­nah­men zu Ener­gie-Ein­spa­run­gen wer­den vom Rhein­gau-Tau­nus-Kreis und den kreis­an­ge­hö­ri­gen Kom­mu­nen seit Anfang Sep­tem­ber 2022 kon­se­quent umge­setzt. Durch die Redu­zie­rung der Tem­pe­ra­tur in den Räu­men der Kreis­ver­wal­tung und den Außen­stel­len, den Ver­wal­tungs­räu­men der Schu­len und den kreis­ei­ge­nen Sport­hal­len sowie die Beschrän­kung auf kal­tes Was­ser in den Dusch­räu­men der Hal­len wur­den nen­nens­wer­te Ein­spa­run­gen erzielt. „Das zeigt, dass die­se Maß­nah­men sinn­voll sind und grei­fen. Wir sind auf einem guten Weg, soll­ten aber nicht nach­las­sen, wei­te­re Ein­spar­po­ten­zia­le zu fin­den und zu nut­zen“, so Land­rat Frank Kili­an. Hilf­rei­che Spar­tipps fin­den sich auf der Home­page des Krei­ses unter www.rheingau-taunus.de.
Auch die Städ­te und Gemein­den im Rhein­gau-Tau­nus-Kreis nut­zen mit der Absen­kung der Raum­tem­pe­ra­tu­ren sowohl in den Büros als auch in den öffent­lich zugäng­li­chen Berei­chen, wie Bür­ger­häu­sern und Stadt­hal­len, und der Redu­zie­rung oder Abschal­tung von Beleuch­tun­gen ihre Mög­lich­kei­ten zum Ener­gie­spa­ren. Und eben­so trägt die Bür­ger­schaft ihren Anteil zum Ener­gie­spa­ren bei und stellt sich damit in den Dienst des All­ge­mein­wohls. „Für die Umset­zung der Maß­nah­men dan­ke ich den Bür­ger­meis­tern. Und den Bür­ge­rin­nen und Bür­gern des Krei­ses für ihre Ener­gie­ein­spa­run­gen im pri­va­ten Umfeld und auch für das Ver­ständ­nis, wenn die Raum­tem­pe­ra­tur in öffent­li­chen Gebäu­den das Tra­gen wär­me­rer Klei­dung erfor­der­lich macht“, so Kili­an weiter.

Gleich­zei­tig schrei­ten Kreis und Kom­mu­nen beim Auf­bau der gesetz­lich gefor­der­ten Kri­sen­stabs­struk­tu­ren gut vor­an. Damit wird sicher­ge­stellt, dass die­se im Ernst­fall arbeits­fä­hig sind und iden­ti­sche Vor­aus­set­zun­gen für eine ein­heit­li­che und effi­zi­en­te Kom­mu­ni­ka­ti­on unter­ein­an­der sorgen.

Elek­tro Lind
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