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Neue Platt­form soll regio­na­le Geschäfts­be­zie­hun­gen stärken

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Neue Fir­men­such­platt­form unter­stützt Unter­neh­men des Rhein­gau-Tau­nus-Krei­ses bei der digi­ta­len Geschäftspartnersuche

Der 22. Febru­ar 2022 war nicht nur ein schö­ner Tag zum Hei­ra­ten, son­dern auch der Start­ter­min der neu­en Fir­men­such­platt­form RTK-Regio­Wei­ser. „Die­se soll Unter­neh­men des Rhein­gau-Tau­nus-Krei­ses zukünf­tig mit neu­en Geschäfts­part­nern aus der Regi­on und ganz Deutsch­land zusam­men­brin­gen, indem sie digi­ta­le Trans­pa­renz und Chan­cen­gleich­heit schafft“, dar­über infor­miert Land­rat Frank Kilian.

Regio­na­le Geschäfts­be­zie­hun­gen gewin­nen wie­der zuneh­mend an Bedeu­tung — sowohl wirt­schaft­lich als auch öko­lo­gisch. Bei der Suche nach neu­en Zulie­fe­rern oder Geschäfts­kun­den ver­lässt man sich heu­te zuneh­mend auf das Inter­net und die dort eta­blier­ten Such­platt­for­men. Die­se ent­schei­den dann dar­über, wel­che Unter­neh­men man fin­det und wel­che nicht. Durch die Geschäfts­mo­del­le der Such­platt­for­men blei­ben gera­de mit­tel­stän­di­sche, regio­na­le Unter­neh­men ohne star­kes Mar­ke­ting oft unentdeckt.

Dar­um haben Land­rat und Wirt­schafts­för­de­rung des Rhein­gau-Tau­nus-Krei­ses mit ihrem jüngs­ten digi­ta­len Pro­jekt eine Fir­men­such­platt­form geschaf­fen, mit der die Unter­neh­men des Land­krei­ses ein­an­der ab sofort digi­tal bes­ser fin­den und gefun­den wer­den. Sei es als Zulie­fe­rer, Geschäfts­kun­de oder Koope­ra­ti­ons­part­ner. So sol­len die Unter­neh­men vor Ort digi­tal bei der Knüp­fung neu­er Geschäfts­be­zie­hun­gen unter­stützt wer­den und ein Bei­trag zum Umwelt­schutz geleis­tet wer­den. Die Such­ma­schi­ne heißt RTK-Regio­Wei­ser und ist seit dem 22.02.2022 unter der Web-Adres­se: rtk.regioweiser.de online.

Frank Kili­an: „Der Regio­Wei­ser ist die Fir­men­such­ma­schi­ne, die pro­fes­sio­nell Suchen­den und Anbie­tern das bie­tet, was im Inter­net lei­der mehr und mehr ver­lo­ren geht: Trans­pa­renz, Unab­hän­gig­keit, Inte­gri­tät, Regio­na­li­tät und Chan­cen­gleich­heit.“ „Die­se Eigen­schaf­ten hat der RTK-Regio­Wei­ser durch sei­ne spe­zi­ell ent­wi­ckel­te Such­tech­no­lo­gie, wel­che vom Münch­ner Start­up Sher­lock Who stammt“, fügt der Lei­ter der Wirt­schafts­för­de­rung des Krei­ses, Achim Sta­ab hin­zu. Um sogleich die Funk­tio­nen zu erläu­tern: „Die Tech­no­lo­gie erfasst die Unter­neh­men des Land­krei­ses auto­ma­tisch anhand bestimm­ter Kri­te­ri­en. Sie holt sich sämt­li­che Infor­ma­tio­nen aus den Fir­men­web­sei­ten und aktua­li­siert die­se auch regel­mä­ßig. So sind alle Unter­neh­men aktu­ell für die rele­van­ten Such­be­grif­fe auf ihrer Web­sei­te auffindbar.“

Wer mit dem RTK-Regio­Wei­ser sucht, muss nur die gesuch­ten Begrif­fe ein­ge­ben. Die Suche star­tet mit dem Fokus auf den Land­kreis und kann im zwei­ten Schritt per Umkreis bis auf ganz Deutsch­land, Öster­reich und die Schweiz aus­ge­wei­tet wer­den. Die Such­ergeb­nis­se sind nach der Rele­vanz der Fir­men­web­sei­ten für die jewei­li­gen Such­be­grif­fe sor­tiert – ganz ohne erkauf­te Plat­zie­run­gen. Mit dem Klick auf ein Such­ergeb­nis gelangt man direkt zur pas­sen­den Unter­sei­te der Firmenwebseite.

Achim Sta­ab: „Der RTK-Regio­Wei­ser geht mit knapp 1.000 Unter­neh­men aus dem Rhein­gau-Tau­nus-Kreis an den Start. Die­se haben die Mög­lich­keit, kos­ten­frei die Paten­schaft über ihren Fir­men­ein­trag zu über­neh­men und ihn selbst mit zusätz­li­chen Infor­ma­tio­nen und Bil­dern zu ergän­zen. Unter­neh­men, die noch feh­len, kön­nen Ihre Auf­nah­me direkt auf der Platt­form beantragen.“

„Deutsch­land­weit ent­steht der­zeit ein Netz­werk aus Regio­Wei­sern für jeden Land­kreis, bei dem der Rhein­gau-Tau­nus-Kreis eine der Vor­rei­ter­rol­len ein­nimmt. Durch die­ses Netz­werk wer­den die Unter­neh­men des Rhein­gau-Tau­nus-Krei­ses mit­tel­fris­tig auch in ande­ren Regio­Wei­sern in ganz Deutsch­land sicht­bar“ berich­tet Björn Meschen­mo­ser, der Geschäfts­füh­rer der Sher­lock Who?! GmbH aus München

Betrie­ben und sup­port­et wird die Platt­form von Sher­lock Who im Auf­trag des Rhein­gau-Tau­nus-Krei­ses. Die Finan­zie­rung der lau­fen­den Kos­ten erfolgt zunächst durch den Land­kreis. Mit­tel­fris­tig soll aber über För­de­rer und Unter­stüt­zer ein Finan­zie­rungs­mo­dell eta­bliert wer­den, das den dau­er­haf­ten Betrieb gewähr­leis­tet, ohne die Neu­tra­li­tät der Such­ergeb­nis­se zu gefähr­den. „Damit die Unter­neh­men dau­er­haft vom RTK-Regio­Wei­ser pro­fi­tie­ren, ist es wich­tig, dass die Platt­form inten­siv für die Suche nach neu­en Zulie­fe­rern, Geschäfts­kun­den und Koope­ra­ti­ons­part­nern genutzt wird. Dafür soll­te jeder regel­mä­ßig in sei­ner Beleg­schaft Wer­bung machen. Wir haben hier eine ein­ma­li­ge Chan­ce, uns vom Ein­fluss der gro­ßen Inter­net­such­platt­for­men unab­hän­gig zu machen. So machen wir gemein­sam Busi­ness aus der Regi­on für die Regi­on“, so Wirt­schafts­för­de­rer Achim Staab.

Elek­tro Lind
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Fast jedes zwei­te Unter­neh­men klagt über feh­len­des Fachpersonal

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Aktu­ell erle­ben 45,7 % der Unter­neh­men in Deutsch­land eine Behin­de­rung ihrer Geschäfts­tä­tig­keit durch feh­len­des Fach­per­so­nal. Das zeigt das aktu­el­le KfW-ifo-Fach­kräf­te­ba­ro­me­ter. Durch die wirt­schaft­li­che Abschwä­chung und die ein­ge­trüb­ten Kon­junk­tur­er­war­tun­gen haben sich die Arbeits­kräf­te­nach­fra­ge und die Fach­kräf­te­knapp­heit gegen­über dem 3. Quar­tal zwar leicht abge­schwächt. Aber gegen­über dem Vor­jahr hat sich der Fach­kräf­te­man­gel im Jahr 2022 trotz der wei­ter lodern­den Ukrai­ne-Kri­se noch ein­mal verstärkt.

Im Herbst 2022 fehlt es wei­ter­hin in allen Wirt­schafts­zwei­gen an fach­lich qua­li­fi­zier­ten Mit­ar­bei­ten­den. Spit­zen­rei­ter bleibt der Dienst­leis­tungs­sek­tor, in dem aktu­ell jedes zwei­te Unter­neh­men über feh­len­des Fach­per­so­nal klagt (48,2 %). Es folgt das Ver­ar­bei­ten­de Gewer­be mit einer Betrof­fen­heit von 42,1 % der Fir­men vor dem Han­del (37,6 %) und dem Bau (37 %).

Die deut­sche Wirt­schaft befin­det sich aktu­ell am Ran­de einer Rezes­si­on. Den­noch stel­len zahl­rei­che Unter­neh­men wei­ter ein. Im Novem­ber waren bei der Bun­des­agen­tur für Arbeit 823.000 offe­ne Stel­len gemel­det, erheb­lich mehr als vor Beginn der Coro­na-Kri­se. Setzt sich die wirt­schaft­li­che Erho­lung ab dem Früh­jahr nächs­ten Jah­res fort, wird die Arbeits­kräf­te­nach­fra­ge wie­der stär­ker stei­gen. Im Durch­schnitt dau­ert es 5 Mona­te, bis eine gemel­de­te offe­ne Stel­le besetzt wer­den kann. Die­se so genann­te Vakanz­zeit stieg im Jahr 2022 steil an, 2021 lag sie noch bei 4 Mona­ten, 2010 bei 2 Monaten.

Die Arbeits­lo­sen in Deutsch­land kön­nen nur begrenzt dazu bei­tra­gen, die offe­nen Stel­len zu beset­zen, denn die Hälf­te von ihnen ist ledig­lich als Hel­fer qua­li­fi­ziert und bräuch­te für 80 % der gemel­de­ten offen Stel­len erst eine Berufs­aus­bil­dung. 1,3 Mil­lio­nen arbeits­lo­sen Hilfs­kräf­ten ste­hen nur 184.000 gemel­de­te offe­ne Hilfs­kraft­stel­len gegenüber.

Die Zahl der gesamt­wirt­schaft­lich geleis­te­ten Arbeits­stun­den ist im Jahr 2022 zwar wie­der gestie­gen. Sie ist aber nied­ri­ger als vor der Coro­na-Kri­se, weil die Erwerbs­tä­ti­gen pro Kopf weni­ger Stun­den arbei­ten. Die Arbeits­pro­duk­ti­vi­tät je Erwerbs­tä­ti­gen sta­gnier­te in den letz­ten 5 Jah­ren fast. Hält dies an, wäh­rend die Erwerbs­tä­ti­gen­zahl demo­gra­fisch bedingt abnimmt, könn­te bereits in 3 bis 4 Jah­ren eine Pha­se dau­er­haft schrump­fen­den Brut­to­in­lands­pro­dukts ein­tre­ten.  Dies wäre von der Wir­kung her etwa so, als befän­de sich Deutsch­land in einer andau­ern­den Rezession.

„Deutsch­land steht vor einem demo­gra­fi­schen Struk­tur­wan­del von his­to­ri­scher Dimen­si­on. Bei einem Zuwan­de­rungs­sal­do von Null wür­de die Zahl der Ein­woh­ner im Erwerbs­al­ter von 20 bis 66 bis 2040 um 9,3 Mil­lio­nen Per­so­nen oder 18 % sin­ken. Ohne zügi­ges und aus­rei­chen­des Gegen­steu­ern wird die Fach­kräf­te­knapp­heit daher wei­ter zuneh­men“, sagt Dr. Frit­zi Köh­ler-Geib, Chef­volks­wir­tin der KfW. „Der demo­gra­fi­sche Wan­del reicht der­art weit, dass an meh­re­ren Hebeln gleich­zei­tig ange­setzt wer­den muss, um den Wohl­stand zu sichern und zugleich die gro­ßen Her­aus­for­de­run­gen zu bewäl­ti­gen, allen vor­an die Trans­for­ma­ti­on zur grü­nen und digi­ta­len Wirt­schaft. Vor allem eine Stei­ge­rung der Erwerbs­be­tei­li­gung aller der­je­ni­gen, die schon in Deutsch­land sind, näm­lich von Frau­en, älte­ren Beschäf­tig­ten, gering­fü­gig Beschäf­tig­ten und Arbeits­lo­sen spielt eine zen­tra­le Rol­le. Dazu kommt die Not­wen­dig­keit einer geziel­ten  Zuwan­de­rung in den Arbeits­markt. Zudem braucht es eine höhe­re Arbeits­pro­duk­ti­vi­tät, die den Fach­kräf­te­be­darf, dort wo Fach­kräf­te feh­len, verringert.“

Das KfW-ifo-Fach­kräf­te­ba­ro­me­ter erscheint zwei­mal jähr­lich, jeweils im Früh­som­mer und im Herbst. Die aktu­el­le Aus­ga­be ist eben­so wie die Stu­die von KfW Rese­arch zum The­ma Fach­kräf­te­zu­wan­de­rung abruf­bar unter:

KfW-ifo-Fach­kräf­te­ba­ro­me­ter | KfW

Zur Kon­struk­ti­on und Inter­pre­ta­ti­on des KfW-ifo-Fachkräftebarometers

Für das KfW-ifo-Fach­kräf­te­ba­ro­me­ter wer­tet KfW Rese­arch die ifo Kon­junk­tur­um­fra­gen aus, aus denen unter ande­rem auch der bekann­te ifo-Geschäfts­kli­ma­in­dex berech­net wird. Im Fach­kräf­te­ba­ro­me­ter wird über den Anteil der Unter­neh­men in Deutsch­land berich­tet, die ange­ben, dass ihre Geschäfts­tä­tig­keit der­zeit durch Fach­kräf­te­man­gel behin­dert wird. Hier­zu wer­den ein­mal pro Quar­tal rund 9.000 Unter­neh­men aus den Wirt­schafts­be­rei­chen Ver­ar­bei­ten­des Gewer­be, Bau­haupt­ge­wer­be, Han­del sowie Dienst­leis­tun­gen (ohne Kre­dit­ge­wer­be, Ver­si­che­run­gen und Staat) befragt, dar­un­ter rund 7.500 Mit­tel­ständ­ler. Neben einem Gesamt­in­di­ka­tor zum Fach­kräf­te­man­gel in der deut­schen Wirt­schaft sowie Indi­ka­to­ren für ver­schie­de­ne Sek­to­ren und Regio­nen, kön­nen die Daten auch unter­neh­mens­grö­ßen­be­zo­gen nach Mit­tel­ständ­lern und Groß­un­ter­neh­men getrennt aus­ge­wer­tet wer­den. Dabei zäh­len grund­sätz­lich die­je­ni­gen Unter­neh­men zu den Mit­tel­ständ­lern, die nicht mehr als 500 Beschäf­tig­te haben und maxi­mal 50 Mio. EUR Jah­res­um­satz erzie­len. Zur Erhö­hung der ana­ly­ti­schen Trenn­schär­fe müs­sen die­se quan­ti­ta­ti­ven Abgren­zun­gen aller­dings beim Ein­zel­han­del (maxi­mal 12,5 Mio. EUR Jah­res­um­satz), beim Bau­haupt­ge­wer­be (bis zu 200 Beschäf­tig­te) und bei den Dienst­leis­tun­gen (maxi­mal 25 Mio. EUR Jah­res­um­satz) enger gezo­gen wer­den. Alle Unter­neh­men, die min­des­tens einen die­ser Grenz­wer­te über­schrei­ten, wer­den als Groß­un­ter­neh­men klassifiziert.

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Sicher­heits­tipps der Feu­er­wehr zum Jahreswechsel

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Bren­nen­de Bal­ko­ne, Woh­nun­gen oder gar Häu­ser, Ret­tungs­dien­st­ein­sät­ze und Unfäl­le: Den Feu­er­weh­ren und Ret­tungs­diens­ten steht zu Sil­ves­ter die arbeits­reichs­te Nacht des Jah­res bevor. Jede Ver­let­zung, die ver­mie­den wer­den kann, ent­las­tet Ret­tungs­dienst und Notaufnahmen.

Häu­fig wer­den Ver­let­zun­gen und Brän­de durch den unacht­sa­men Umgang mit Feu­er­werks­kör­pern ver­ur­sacht. Nicht geprüf­te Knall­kör­per, ille­gal ein­ge­führt oder auch selbst gebas­telt, stel­len eine beson­de­re Gefahr dar. Vor allem Min­der­jäh­ri­ge sind von Feu­er­werks­kör­pern fas­zi­niert. Erwach­se­ne soll­ten daher mit ihren Kin­dern über die Gefah­ren reden. Wer umsich­tig und ver­ant­wor­tungs­voll mit Böl­lern umgeht, kann als Vor­bild so man­che schwe­re Ver­let­zung verhindern.

Vie­le Frei­wil­li­ge Feu­er­weh­ren berei­ten sich auf die Sil­ves­ter­nacht vor. Die ehren­amt­li­chen Ein­satz­kräf­te ver­zich­ten auf Alko­hol und fei­ern teil­wei­se sogar in den Feu­er­wehr­häu­sern, damit sie schnell für die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger ein­satz­be­reit sind.

Die Feu­er­wehr gibt fol­gen­de acht Tipps für eine mög­lichst siche­re Silvesterfeier:

   -Feuerwerkskörper und Raketen sind "Sprengstoff". Lassen Sie 
Jugendliche unter 18 Jahren nicht damit hantieren.
   -Beachten Sie unbedingt die Gebrauchshinweise der Hersteller. Mit 
wenigen Ausnahmen ist eine Verwendung von Feuerwerk in geschlossenen 
Räumen verboten.
   -Zünden Sie Feuerwerkskörper nur dort, wo dies auch erlaubt ist. 
Das Abbrennen der Böller in unmittelbarer Nähe von Kirchen, 
Krankenhäusern, Kinder- und Altersheimen ist untersagt. Dieses Verbot
gilt auch für Fachwerk- und Reetdachhäuser.
   -Nehmen Sie nach dem Anzünden einen ausreichenden 
Sicherheitsabstand ein. Werfen Sie Feuerwerkskörper und Raketen nicht
blindlings weg - und zielen Sie niemals auf Menschen. Zünden Sie 
nicht gezündete Feuerwerkskörper (Blindgänger) niemals noch einmal.
   -Stellen Sie auf keinen Fall Feuerwerkskörper selbst her oder 
erwerben illegal vertriebenes Feuerwerk. Hierbei kann es zu 
schwersten Verletzungen kommen!
   -Bewahren Sie Feuerwerkskörper so auf, dass keine Selbstentzündung
möglich ist. Tragen Sie Feuerwerk niemals am Körper, etwa in Jacken- 
oder Hosentaschen.
   -Schützen Sie Ihre Wohnung in der Silvesternacht vor 
Brandgefahren. Entfernen Sie Möbel, Hausrat und andere brennbare 
Gegenstände von Balkonen und Terrassen. Halten Sie Fenster und Türen 
geschlossen.
   -Wählen Sie bei einem Brand oder Unfall sofort den Notruf 112. Nur
eine schnelle Meldung bietet Gewähr für effektive Hilfe.

Rück­fra­gen bit­te an:

Feu­er­wehr, Kata­stro­phen­schutz und Ret­tungs­dienst
Rhein­gau-Tau­nus-Kreis
Kreis­brand­meis­ter
Micha­el Ehres­mann
Tele­fon: 0176 — 21 60 38 08
E‑Mail: s5@rheingau-taunus.de

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