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Fraport-Konzern steigert Umsatz und Ergebnis deutlich
Anziehender Passagierverkehr sorgt für starkes Umsatzplus / Sondereffekte erhöhen operatives Ergebnis deutlich / Ausblick angehoben
Der Flughafenbetreiber Fraport hat Umsatz und Ergebnis sowohl im dritten Quartal als auch im Neunmonatszeitraum deutlich gesteigert. Dabei profitierte das Unternehmen von einer guten operativen Entwicklung und mehreren Sondereffekten. Auch der Ausblick auf den Winter stimmt optimistisch. Daher hat Fraport die Prognose für den Umsatz und die Ergebniskennzahlen für das laufende Jahr leicht angehoben. Die Verkehrsentwicklung in Frankfurt wird am oberen Ende der Bandbreite von unter 20 bis 25 Millionen Passagieren gesehen.
„Nach massiven Verlusten im vergangenen Jahr und einer stark angestiegenen Verschuldung hellt sich die Lage inzwischen auf. Der Sommerreiseverkehr lief vergleichsweise gut. Die Kompensationen für die durch die COVID19-Pandemie entstandenen Verluste an verschiedenen Standorten verbessern unser Ergebnis zusätzlich“, erklärt Dr. Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender der Fraport AG. „Wir gehen davon aus, dass sich nun auch die Interkontinentalverkehre sukzessive erholen werden – gestützt durch die Öffnung in Richtung USA. Deshalb sind wir für den Winter etwas optimistischer als noch vor wenigen Monaten. Trotzdem bleibt es ein langer Weg, bis wir beim Passagieraufkommen wieder das Vorkrisenniveau erreichen und unsere Verschuldung deutlich reduzieren können.“
Drittes Quartal: Starker Anstieg von Umsatz und Ergebnis
Dank einer deutlichen Erholung der touristischen Verkehre während der Sommerreisezeit legte der Umsatz im dritten Quartal um 79,5 Prozent auf 633,8 Millionen Euro zu (Q3 2020: 353,1 Millionen Euro; jeweils bereinigt um Auftragserlöse aus Bau- und Ausbauleistungen an den internationalen Beteiligungsflughäfen gemäß IFRIC 12). Das EBITDA erhöhte sich auf 288,6 Millionen Euro (Q3 2020: minus 250,3 Millionen Euro). Allerdings gab es mehrere Sondereffekte: Im Vorjahreszeitraum hatten Rückstellungen für Personalmaßnahmen in Höhe von 279,5 Millionen Euro das Ergebnis belastet. Im dritten Quartal des laufenden Jahres hat Fraport hingegen rund 30 Millionen Euro an sonstigen Erträgen aufgrund von Kompensationen an den Beteiligungen in den USA, Slowenien und Griechenland verbucht. Bereinigt um diese Effekte verbleibt dennoch ein starker Anstieg des EBITDA von 29,2 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 258,6 Millionen Euro im dritten Quartal 2021 (plus 785,6 Prozent). Das Konzern-Ergebnis lag inklusive vorgenannter Sondereffekte bei 102,6 Millionen Euro (Q3 2020: minus 305,8 Millionen Euro).
Erste neun Monate 2021: Solide operative Entwicklung gestützt von positiven Sondereffekten
In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres stieg der Konzern-Umsatz um 18,3 Prozent auf knapp 1,4 Milliarden Euro (ohne Berücksichtigung von Effekten aus IFRIC 12). Neben dem Passagierplus in den Beteiligungen des Konzerns außerhalb von Frankfurt wirkte sich auch die im ersten Quartal erfolgte Einigung mit der Bundespolizei über verrechnete Luftsicherheitsleistungen der vergangenen Jahre mit 57,8 Millionen Euro positiv auf den Umsatz aus. Hinzu kamen auf der Einnahmenseite weitere Sondereffekte: Der vom Bund und dem Land Hessen gleichermaßen gewährte Ausgleich für die im Lockdown entstandenen Vorhaltekosten am Flughafen Frankfurt sowie Kompensationen für die Beteiligungen in Griechenland, den USA und Slowenien erhöhten die sonstigen betrieblichen Erträge um insgesamt 275,1 Millionen Euro. Zusammen mit dem Sondereffekt auf den Umsatz aufgrund der Einigung mit der Bundespolizei sind das 332,9 Millionen Euro an Sondereffekten, die sich positiv auf das operative Ergebnis (EBITDA) ausgewirkt haben.
Entsprechend lag das EBITDA mit 623,9 Millionen Euro wieder deutlich im positiven Bereich (9M 2020: minus 227,7 Millionen Euro). Bereinigt man den Vorjahreswert um den damaligen negativen Sondereffekt für die personalwirtschaftlichen Maßnahmen und den Wert im Berichtszeitraum um die genannten positiven Sondereffekte, dann verbleibt ein Plus von 239,2 Millionen Euro auf 291,0 Millionen Euro (9M 2020: 51,8 Millionen Euro auf bereinigter Basis).
Einschließlich der Sondereffekte entwickelte sich das Konzern-EBIT ebenfalls deutlich positiv und lag bei 292,2 Millionen Euro (9M 2020: minus 571,0 Millionen Euro). Das EBT belief sich auf 152,6 Millionen Euro (9M 2020: ‑716,9 Millionen Euro). Das Konzern-Ergebnis betrug 118,0 Millionen Euro (9M 2020: minus 537,2 Millionen Euro).
Passagierverkehr erholt sich deutlich
Kumuliert über die ersten neun Monate des Jahres lag das Fluggastaufkommen am Flughafen Frankfurt bei rund 15,8 Millionen Passagieren. Dies entsprach einem Minus von 2,2 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum 2020, da sich die COVID-19-Pandemie im Vorjahr erst ab Mitte März stark negativ auswirkte. Gegenüber dem Vorkrisenniveau von 2019 lag der Rückgang bei 70,8 Prozent. Im Verlauf des Berichtszeitraums erholte sich das Passagieraufkommen aber deutlich und lag zwischen Juni und September bei rund 45 Prozent des Vorkrisenniveaus. Diese positive Entwicklung hat sich nach vorläufigen Zahlen auch im Oktober fortgesetzt mit einem Plus von 218 Prozent auf 3,4 Millionen Passagiere gegenüber dem Vorjahreszeitraum (rund 53 Prozent des Niveaus von Oktober 2019). Grund für die anhaltende Erholung waren weiterhin vor allem touristische Verkehre während der Herbstferien.
Das Cargo-Volumen legte in den ersten neun Monaten um 24,3 Prozent auf 1,7 Millionen Tonnen zu (plus 8,6 Prozent im Vergleich zu den ersten neun Monaten 2019).
Auch im internationalen Portfolio erholten sich die Passagierzahlen im Berichtszeitraum deutlich gegenüber den ersten neun Monaten 2020. Im Vergleich zum Vorkrisenniveau verzeichneten alle Beteiligungen hingegen weiterhin Rückgänge. Stark touristisch geprägte Destinationen wie die griechischen Flughäfen sowie Antalya in der Türkei erreichten aber immerhin wieder mehr als 50 Prozent des Vorkrisenniveaus. Während der Urlaubssaison im Sommer erreichten sie sogar knapp 80 Prozent des jeweiligen Passagieraufkommens aus 2019 beziehungsweise nach vorläufigen Zahlen im Oktober mehr als 90 Prozent des Vorkrisenniveaus.
Ausblick
Aufgrund des Ausgleichs für die entstandenen Vorhaltekosten am Flughafen Frankfurt in Höhe von 159,8 Millionen Euro hatte Fraport die Ergebnisprognose bereits zum Halbjahr nach oben angepasst. Angesichts der positiven Verkehrsentwicklung geht der Vorstand nun davon aus, dass sich die Passagierzahlen am Flughafen Frankfurt im Gesamtjahr im oberen Bereich der bisher prognostizierten Bandbreite von unter 20 bis 25 Millionen Passagieren bewegen werden.
Entsprechend der Entwicklung der ersten neun Monate und des optimistischen Ausblicks auf das vierte Quartal wird die mit dem Halbjahresbericht gegebene Prognose leicht nach oben angepasst: Den Umsatz erwartet Fraport nun bei leicht über zwei Milliarden Euro (bisher: rund zwei Milliarden Euro). Für das EBITDA wird eine Spanne von rund 650 bis leicht über 700 Millionen Euro prognostiziert (bisher: rund 460 bis 610 Millionen Euro). Das EBIT wird bei rund 200 bis leicht über 250 Millionen Euro erwartet (bisher: positiver Bereich). Das Konzern-Ergebnis sollte im positiven Bereich liegen (bisher: leicht negativ bis leicht positiv). Der Vorstand wird unverändert vorschlagen, für das laufende Geschäftsjahr keine Dividende auszuschütten.
Die mittelfristigen Verkehrserwartungen bleiben unverändert. Fraport geht weiterhin davon aus, das Vorkrisenniveau beim Passagierverkehr in Frankfurt bis zum Jahr 2026 zu erreichen, frühestens 2025. Bei den internationalen Beteiligungen wird das jeweilige Vorkrisenniveau schneller erreicht werden, durchschnittlich im Jahr 2023.
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Fast jedes zweite Unternehmen klagt über fehlendes Fachpersonal
Aktuell erleben 45,7 % der Unternehmen in Deutschland eine Behinderung ihrer Geschäftstätigkeit durch fehlendes Fachpersonal. Das zeigt das aktuelle KfW-ifo-Fachkräftebarometer. Durch die wirtschaftliche Abschwächung und die eingetrübten Konjunkturerwartungen haben sich die Arbeitskräftenachfrage und die Fachkräfteknappheit gegenüber dem 3. Quartal zwar leicht abgeschwächt. Aber gegenüber dem Vorjahr hat sich der Fachkräftemangel im Jahr 2022 trotz der weiter lodernden Ukraine-Krise noch einmal verstärkt.
Im Herbst 2022 fehlt es weiterhin in allen Wirtschaftszweigen an fachlich qualifizierten Mitarbeitenden. Spitzenreiter bleibt der Dienstleistungssektor, in dem aktuell jedes zweite Unternehmen über fehlendes Fachpersonal klagt (48,2 %). Es folgt das Verarbeitende Gewerbe mit einer Betroffenheit von 42,1 % der Firmen vor dem Handel (37,6 %) und dem Bau (37 %).
Die deutsche Wirtschaft befindet sich aktuell am Rande einer Rezession. Dennoch stellen zahlreiche Unternehmen weiter ein. Im November waren bei der Bundesagentur für Arbeit 823.000 offene Stellen gemeldet, erheblich mehr als vor Beginn der Corona-Krise. Setzt sich die wirtschaftliche Erholung ab dem Frühjahr nächsten Jahres fort, wird die Arbeitskräftenachfrage wieder stärker steigen. Im Durchschnitt dauert es 5 Monate, bis eine gemeldete offene Stelle besetzt werden kann. Diese so genannte Vakanzzeit stieg im Jahr 2022 steil an, 2021 lag sie noch bei 4 Monaten, 2010 bei 2 Monaten.
Die Arbeitslosen in Deutschland können nur begrenzt dazu beitragen, die offenen Stellen zu besetzen, denn die Hälfte von ihnen ist lediglich als Helfer qualifiziert und bräuchte für 80 % der gemeldeten offen Stellen erst eine Berufsausbildung. 1,3 Millionen arbeitslosen Hilfskräften stehen nur 184.000 gemeldete offene Hilfskraftstellen gegenüber.
Die Zahl der gesamtwirtschaftlich geleisteten Arbeitsstunden ist im Jahr 2022 zwar wieder gestiegen. Sie ist aber niedriger als vor der Corona-Krise, weil die Erwerbstätigen pro Kopf weniger Stunden arbeiten. Die Arbeitsproduktivität je Erwerbstätigen stagnierte in den letzten 5 Jahren fast. Hält dies an, während die Erwerbstätigenzahl demografisch bedingt abnimmt, könnte bereits in 3 bis 4 Jahren eine Phase dauerhaft schrumpfenden Bruttoinlandsprodukts eintreten. Dies wäre von der Wirkung her etwa so, als befände sich Deutschland in einer andauernden Rezession.
„Deutschland steht vor einem demografischen Strukturwandel von historischer Dimension. Bei einem Zuwanderungssaldo von Null würde die Zahl der Einwohner im Erwerbsalter von 20 bis 66 bis 2040 um 9,3 Millionen Personen oder 18 % sinken. Ohne zügiges und ausreichendes Gegensteuern wird die Fachkräfteknappheit daher weiter zunehmen“, sagt Dr. Fritzi Köhler-Geib, Chefvolkswirtin der KfW. „Der demografische Wandel reicht derart weit, dass an mehreren Hebeln gleichzeitig angesetzt werden muss, um den Wohlstand zu sichern und zugleich die großen Herausforderungen zu bewältigen, allen voran die Transformation zur grünen und digitalen Wirtschaft. Vor allem eine Steigerung der Erwerbsbeteiligung aller derjenigen, die schon in Deutschland sind, nämlich von Frauen, älteren Beschäftigten, geringfügig Beschäftigten und Arbeitslosen spielt eine zentrale Rolle. Dazu kommt die Notwendigkeit einer gezielten Zuwanderung in den Arbeitsmarkt. Zudem braucht es eine höhere Arbeitsproduktivität, die den Fachkräftebedarf, dort wo Fachkräfte fehlen, verringert.“
Das KfW-ifo-Fachkräftebarometer erscheint zweimal jährlich, jeweils im Frühsommer und im Herbst. Die aktuelle Ausgabe ist ebenso wie die Studie von KfW Research zum Thema Fachkräftezuwanderung abrufbar unter:
KfW-ifo-Fachkräftebarometer | KfW
Zur Konstruktion und Interpretation des KfW-ifo-Fachkräftebarometers
Für das KfW-ifo-Fachkräftebarometer wertet KfW Research die ifo Konjunkturumfragen aus, aus denen unter anderem auch der bekannte ifo-Geschäftsklimaindex berechnet wird. Im Fachkräftebarometer wird über den Anteil der Unternehmen in Deutschland berichtet, die angeben, dass ihre Geschäftstätigkeit derzeit durch Fachkräftemangel behindert wird. Hierzu werden einmal pro Quartal rund 9.000 Unternehmen aus den Wirtschaftsbereichen Verarbeitendes Gewerbe, Bauhauptgewerbe, Handel sowie Dienstleistungen (ohne Kreditgewerbe, Versicherungen und Staat) befragt, darunter rund 7.500 Mittelständler. Neben einem Gesamtindikator zum Fachkräftemangel in der deutschen Wirtschaft sowie Indikatoren für verschiedene Sektoren und Regionen, können die Daten auch unternehmensgrößenbezogen nach Mittelständlern und Großunternehmen getrennt ausgewertet werden. Dabei zählen grundsätzlich diejenigen Unternehmen zu den Mittelständlern, die nicht mehr als 500 Beschäftigte haben und maximal 50 Mio. EUR Jahresumsatz erzielen. Zur Erhöhung der analytischen Trennschärfe müssen diese quantitativen Abgrenzungen allerdings beim Einzelhandel (maximal 12,5 Mio. EUR Jahresumsatz), beim Bauhauptgewerbe (bis zu 200 Beschäftigte) und bei den Dienstleistungen (maximal 25 Mio. EUR Jahresumsatz) enger gezogen werden. Alle Unternehmen, die mindestens einen dieser Grenzwerte überschreiten, werden als Großunternehmen klassifiziert.
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Sicherheitstipps der Feuerwehr zum Jahreswechsel
Brennende Balkone, Wohnungen oder gar Häuser, Rettungsdiensteinsätze und Unfälle: Den Feuerwehren und Rettungsdiensten steht zu Silvester die arbeitsreichste Nacht des Jahres bevor. Jede Verletzung, die vermieden werden kann, entlastet Rettungsdienst und Notaufnahmen.
Häufig werden Verletzungen und Brände durch den unachtsamen Umgang mit Feuerwerkskörpern verursacht. Nicht geprüfte Knallkörper, illegal eingeführt oder auch selbst gebastelt, stellen eine besondere Gefahr dar. Vor allem Minderjährige sind von Feuerwerkskörpern fasziniert. Erwachsene sollten daher mit ihren Kindern über die Gefahren reden. Wer umsichtig und verantwortungsvoll mit Böllern umgeht, kann als Vorbild so manche schwere Verletzung verhindern.
Viele Freiwillige Feuerwehren bereiten sich auf die Silvesternacht vor. Die ehrenamtlichen Einsatzkräfte verzichten auf Alkohol und feiern teilweise sogar in den Feuerwehrhäusern, damit sie schnell für die Bürgerinnen und Bürger einsatzbereit sind.
Die Feuerwehr gibt folgende acht Tipps für eine möglichst sichere Silvesterfeier:
-Feuerwerkskörper und Raketen sind "Sprengstoff". Lassen Sie Jugendliche unter 18 Jahren nicht damit hantieren.
-Beachten Sie unbedingt die Gebrauchshinweise der Hersteller. Mit wenigen Ausnahmen ist eine Verwendung von Feuerwerk in geschlossenen Räumen verboten.
-Zünden Sie Feuerwerkskörper nur dort, wo dies auch erlaubt ist. Das Abbrennen der Böller in unmittelbarer Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kinder- und Altersheimen ist untersagt. Dieses Verbot gilt auch für Fachwerk- und Reetdachhäuser.
-Nehmen Sie nach dem Anzünden einen ausreichenden Sicherheitsabstand ein. Werfen Sie Feuerwerkskörper und Raketen nicht blindlings weg - und zielen Sie niemals auf Menschen. Zünden Sie nicht gezündete Feuerwerkskörper (Blindgänger) niemals noch einmal.
-Stellen Sie auf keinen Fall Feuerwerkskörper selbst her oder erwerben illegal vertriebenes Feuerwerk. Hierbei kann es zu schwersten Verletzungen kommen!
-Bewahren Sie Feuerwerkskörper so auf, dass keine Selbstentzündung möglich ist. Tragen Sie Feuerwerk niemals am Körper, etwa in Jacken- oder Hosentaschen.
-Schützen Sie Ihre Wohnung in der Silvesternacht vor Brandgefahren. Entfernen Sie Möbel, Hausrat und andere brennbare Gegenstände von Balkonen und Terrassen. Halten Sie Fenster und Türen geschlossen.
-Wählen Sie bei einem Brand oder Unfall sofort den Notruf 112. Nur eine schnelle Meldung bietet Gewähr für effektive Hilfe.
Rückfragen bitte an:
Feuerwehr, Katastrophenschutz und Rettungsdienst
Rheingau-Taunus-Kreis
Kreisbrandmeister
Michael Ehresmann
Telefon: 0176 — 21 60 38 08
E‑Mail: s5@rheingau-taunus.de