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10-jähriges Jubiläum des Taunus-Informationszentrums

Zehn Jahre ist es jung und bereits eine Institution: Das Taunus-Informationszentrum (TIZ) an der Hohemark in Oberursel am Fuße des Taunus. Mittlerweile ist das TIZ mit angeschlossener Tourist-Info und Gastronomie der traditionelle Start- und Treffpunkt für Touren in das Mittelgebirge. Aber auch der Naturpark Taunus und der Taunus Touristik Service haben hier ihre Geschäftsstelle — eine sehr gelungene und damals neuartige Kombination aus Naturpark und Tourismusverband unter einem Dach.
Erbaut wurde das Zentrum 2010/2011 als Beitrag zum Hessentag 2012 in Oberursel vom Naturpark Taunus. Die Errichtung des TIZ wurde durch touristische Fördermittel des Landes Hessen, des Hochtaunuskreises und der Stadt Oberursel ermöglicht. In der unmittelbaren Umgebung stehen Parkplätze zur Verfügung und es endet die U‑Bahn-Linie U3, die direkt aus der Frankfurter Innenstadt kommt. Und zwar alles gleich am Waldrand und fast schon mitten in der Natur.
Vor allem die Zusammenarbeit der beiden Verbände Naturpark Taunus und Taunus Touristik Service hat sich als sehr erfolgreich erwiesen, erleichtert wird dies durch die gemeinsame Geschäftsstelle. „Das Taunus-Informationszentrum ist ein Aushängeschild für Oberursel und den gesamten Taunus. Hier arbeiten Tourismusverband und Naturpark unter einem Dach und können viele Projekte zur Förderung der Region gemeinsam umsetzen. Durch die günstige Lage ist das TIZ außerdem Anlaufpunkt für viele Besucher im Jahr, die von hier aus zu ihren Ausflügen in die Region aufbrechen oder die Gastronomie nach ihrer Tour nutzen“, fasst Landrat Ulrich Krebs, der als Vorsitzender des Naturpark Taunus maßgeblich am Bau des TIZ beteiligt war, die Erfolgsgeschichte des Hauses zusammen.
Auch für den Oberurseler Bürgermeister Hans-Georg Brum hat sich die Investition in das Informationszentrum längst bezahlt gemacht. Zum einen bildet das Haus mit seiner gelungenen Architektur einen schönen Übergang von den benachbarten Wohnquartieren in die Taunuswälder, zum anderen könne die Stadt mit dem Haus für ihre touristischen Highlights in der ganzen Region werben, so der Rathauschef. „Auch das Restaurant Waldtraut zeigt, dass Erlebnisgastronomie und Angebote für Sportler und Wanderer sehr wohl miteinander verbunden werden können,“ meint Brum, der selbst gerne die schöne Außenterrasse der Waldtraut genießt.
Erster Kreisbeigeordneter Thorsten Schorr kennt das Haus bereits aus seiner Zeit als Hauptamtlicher Stadtrat und Stadtkämmerer der Stadt Oberursel. „Das TIZ hat für Oberursel eine große Bedeutung. Viele Erholungssuchende finden hier die Verbindung zwischen Oberursel und den vielfältigen Wanderungen, die von Oberursel in den Taunus führen. Wie beliebt das TIZ als Anlaufpunkt ist, kann man anhand der vielen Besucher, vor allem bei gutem Wetter, sehen.“
Ein kurzer Rückblick
Das TIZ hat kurz vor dem Hessentag in Oberursel am 20. Mai 2011 erstmals seine Pforten geöffnet: Die etwas eigenwillige Architektur mit seiner asymmetrisch-zackig angelegten Form, die an das im Taunus typische Schiefergestein erinnern soll, großer Kletterwand und vertikal angelegten Holzlamellen-Optik an der Außenwand fügt sich gut in seine naturnahe Umgebung direkt am Urselbach und am Waldrand ein.
Die Besonderheit des Gebäudes ist die Realisierung moderner Architektur mit natürlichen Materialien. Eine zusätzliche Attraktion ist die Holzskulptur „Black Column“ des bekannten walisischen Künstlers David Nash, die neben dem Gebäude in Sicht der Restaurantgäste platziert wurde.
Das Taunus-Informationszentrum erfüllte schon zum Zeitpunkt des Baus mehr als die notwendigen Kriterien eines „Öko- Hauses“: Außer dem Grundgerüst aus Stahlbeton ist es durchweg aus Naturmaterialien wie Holz und Stein gebaut. Neben vielen weiteren energiesparenden Details gehören Solar-Thermie, Wärmerückgewinnungsanlagen und Photovoltaik auf dem ansonsten begrünten Dach zum Öko-Konzept des Hauses.
Ein Rundgang durch das „TIZ“
Für die Besucher öffnet sich das Gebäude vorne mit der größten Tourist-Info mit Kartenvorverkauf im Taunus. Die Tourist-Info wurde auf Initiative des Hochtaunuskreises und der Stadt Oberursel eingerichtet. Der gemeinsame Wunsch, an diesem Standort eine Tourist-Info zu betreiben, wird nach wie vor durch die Stadt und den Landkreis mit jeweils einer Personalstelle unterstützt. In der Tourist-Info kann sich der Besucher vom hilfsbereiten Beratungsteam Tipps und Informationsmaterial zur Freizeitgestaltung im Taunus abholen, sowie E‑Bikes ausleihen. Damit lässt sich die Mittelgebirgsregion des Hochtaunus ohne große Anstrengung erkunden. Einige der schönsten Wander- und Radwege starten außerdem gleich am Zentrum.
Über die Treppe aus der Touist-Info erreicht man einen großen Versammlungsraum, in dem in den Jahren 2011 bis 2020 die Erlebnisausstellung des Naturpark Taunus beheimatet war. Auf spielerische Weise konnte man hier in die Rollen des Naturforschers, des Ausflüglers oder des Kulturliebhabers schlüpfen und Interessantes über Region und Landschaft, Tiere und Lebensräume, Tradition und Kultur des gesamten Naturpark-Gebietes erfahren.
Pandemiebedingt blieb die Ausstellung 2020 und 2021 geschlossen, nun sollen die Räumlichkeiten umgebaut werden. Zukünftig sollen im Gebäudeinneren wechselnde Präsentationen möglich sein. Feste Ausstellungsobjekte sind nun mehr für das Außengelände TIZ vorgesehen. Nach Abschluss der Detailplanungen soll diese neue Konzeption im Jahr 2022 realisiert werden.
Im Obergeschoss befinden sich neben der Ausstellung die Verwaltungsräume des Naturpark Taunus, des TTS und des Fachbereichs Tourismus und Wirtschaftsförderung des Hochtaunuskreises. Außerdem ist ein mit moderner Technik ausgestatteter Seminarraum vorhanden, der für Veranstaltungen gemietet werden kann.
Wieder im Erdgeschoss rundet in ansprechender Atmosphäre mit modernem Design, gemütlichem Eichenholzmobiliar und heimelig knisterndem Kamin im Winter sowie großer Sonnenterrasse im Sommer das Freizeitrestaurant „Das Waldtraut“ mit regionalen und saisonalen Gerichten und Getränken das Angebot ab. In freundlicher Atmosphäre lädt das Team des Waldtraut große und kleine Gäste herzlich zum längeren Verweilen ein. „Das Freizeitrestaurant Waldtraut hat sich als beliebte Möglichkeit der Einkehr und des Stärkens vor und nach einem Taunus-Ausflug aber auch zum einfachen Restaurant-Besuch wirklich bewährt“, stimmt auch Thomas Studanski, Betreiber der „Waldtraut“ dem Gesamtkonzept „TIZ“ zu.
Im Untergeschoss des Hauses stehen öffentliche, behindertengerechte Toiletten während der Öffnungszeiten des Restaurants zur Verfügung.
Der Naturpark Taunus ist maßgeblich zuständig für Natur- und Wegepflege sowie die Besucherlenkung in der Natur. Er hat daher im Erdgeschoss des Zentrums seine große Werkstatt mit allen notwendigen Gerätschaften, um Wege und Einrichtungen im Wald wie Wanderbeschilderung, Infotafeln und Sitzbänke pflegen und warten zu können.
Der Taunus Touristik Service hingegen ist für die touristische Vermarktung der Gesamtregion „Taunus“ und die damit einhergehenden Aufgaben zuständig. Er ist Herausgeber sämtlicher Kommunikations- und Werbemittel, betreibt die Website www.taunus.info und ist zudem präsent auf Messen, Veranstaltungen und darüber hinaus aktiv in vielen Gremien.
Seit 10 Jahren nun ist das TIZ eine Anlaufstelle für Besucher und Gäste aus nah und fern, gern angenommener Start- und Endpunkt von Wanderungen und Radtouren. Mit der Wiederöffnung der Außengastronomie unter der Einhaltung von Schutz- und Hygienemaßnahmen nach der durch die Corona-Pandemie bedingten Schließung sind nun auch Einkehren und gemütliches Verweilen im TIZ wieder möglich.
Coronabedingt konnten dieses Jahr die eigentlich angedachten Feierlichkeiten rund um das Jubiläum des TIZ nicht stattfinden. Sicherlich ergibt sich aber im kommenden Jahr die Möglichkeit, wenn auch der Naturpark Taunus sein 60-jähriges Bestehen feiern darf.
BILDRECHTE: Copyright „Alexander Uhl Web Consulting“

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Fast jedes zweite Unternehmen klagt über fehlendes Fachpersonal

Aktuell erleben 45,7 % der Unternehmen in Deutschland eine Behinderung ihrer Geschäftstätigkeit durch fehlendes Fachpersonal. Das zeigt das aktuelle KfW-ifo-Fachkräftebarometer. Durch die wirtschaftliche Abschwächung und die eingetrübten Konjunkturerwartungen haben sich die Arbeitskräftenachfrage und die Fachkräfteknappheit gegenüber dem 3. Quartal zwar leicht abgeschwächt. Aber gegenüber dem Vorjahr hat sich der Fachkräftemangel im Jahr 2022 trotz der weiter lodernden Ukraine-Krise noch einmal verstärkt.
Im Herbst 2022 fehlt es weiterhin in allen Wirtschaftszweigen an fachlich qualifizierten Mitarbeitenden. Spitzenreiter bleibt der Dienstleistungssektor, in dem aktuell jedes zweite Unternehmen über fehlendes Fachpersonal klagt (48,2 %). Es folgt das Verarbeitende Gewerbe mit einer Betroffenheit von 42,1 % der Firmen vor dem Handel (37,6 %) und dem Bau (37 %).
Die deutsche Wirtschaft befindet sich aktuell am Rande einer Rezession. Dennoch stellen zahlreiche Unternehmen weiter ein. Im November waren bei der Bundesagentur für Arbeit 823.000 offene Stellen gemeldet, erheblich mehr als vor Beginn der Corona-Krise. Setzt sich die wirtschaftliche Erholung ab dem Frühjahr nächsten Jahres fort, wird die Arbeitskräftenachfrage wieder stärker steigen. Im Durchschnitt dauert es 5 Monate, bis eine gemeldete offene Stelle besetzt werden kann. Diese so genannte Vakanzzeit stieg im Jahr 2022 steil an, 2021 lag sie noch bei 4 Monaten, 2010 bei 2 Monaten.
Die Arbeitslosen in Deutschland können nur begrenzt dazu beitragen, die offenen Stellen zu besetzen, denn die Hälfte von ihnen ist lediglich als Helfer qualifiziert und bräuchte für 80 % der gemeldeten offen Stellen erst eine Berufsausbildung. 1,3 Millionen arbeitslosen Hilfskräften stehen nur 184.000 gemeldete offene Hilfskraftstellen gegenüber.
Die Zahl der gesamtwirtschaftlich geleisteten Arbeitsstunden ist im Jahr 2022 zwar wieder gestiegen. Sie ist aber niedriger als vor der Corona-Krise, weil die Erwerbstätigen pro Kopf weniger Stunden arbeiten. Die Arbeitsproduktivität je Erwerbstätigen stagnierte in den letzten 5 Jahren fast. Hält dies an, während die Erwerbstätigenzahl demografisch bedingt abnimmt, könnte bereits in 3 bis 4 Jahren eine Phase dauerhaft schrumpfenden Bruttoinlandsprodukts eintreten. Dies wäre von der Wirkung her etwa so, als befände sich Deutschland in einer andauernden Rezession.
„Deutschland steht vor einem demografischen Strukturwandel von historischer Dimension. Bei einem Zuwanderungssaldo von Null würde die Zahl der Einwohner im Erwerbsalter von 20 bis 66 bis 2040 um 9,3 Millionen Personen oder 18 % sinken. Ohne zügiges und ausreichendes Gegensteuern wird die Fachkräfteknappheit daher weiter zunehmen“, sagt Dr. Fritzi Köhler-Geib, Chefvolkswirtin der KfW. „Der demografische Wandel reicht derart weit, dass an mehreren Hebeln gleichzeitig angesetzt werden muss, um den Wohlstand zu sichern und zugleich die großen Herausforderungen zu bewältigen, allen voran die Transformation zur grünen und digitalen Wirtschaft. Vor allem eine Steigerung der Erwerbsbeteiligung aller derjenigen, die schon in Deutschland sind, nämlich von Frauen, älteren Beschäftigten, geringfügig Beschäftigten und Arbeitslosen spielt eine zentrale Rolle. Dazu kommt die Notwendigkeit einer gezielten Zuwanderung in den Arbeitsmarkt. Zudem braucht es eine höhere Arbeitsproduktivität, die den Fachkräftebedarf, dort wo Fachkräfte fehlen, verringert.“
Das KfW-ifo-Fachkräftebarometer erscheint zweimal jährlich, jeweils im Frühsommer und im Herbst. Die aktuelle Ausgabe ist ebenso wie die Studie von KfW Research zum Thema Fachkräftezuwanderung abrufbar unter:
KfW-ifo-Fachkräftebarometer | KfW
Zur Konstruktion und Interpretation des KfW-ifo-Fachkräftebarometers
Für das KfW-ifo-Fachkräftebarometer wertet KfW Research die ifo Konjunkturumfragen aus, aus denen unter anderem auch der bekannte ifo-Geschäftsklimaindex berechnet wird. Im Fachkräftebarometer wird über den Anteil der Unternehmen in Deutschland berichtet, die angeben, dass ihre Geschäftstätigkeit derzeit durch Fachkräftemangel behindert wird. Hierzu werden einmal pro Quartal rund 9.000 Unternehmen aus den Wirtschaftsbereichen Verarbeitendes Gewerbe, Bauhauptgewerbe, Handel sowie Dienstleistungen (ohne Kreditgewerbe, Versicherungen und Staat) befragt, darunter rund 7.500 Mittelständler. Neben einem Gesamtindikator zum Fachkräftemangel in der deutschen Wirtschaft sowie Indikatoren für verschiedene Sektoren und Regionen, können die Daten auch unternehmensgrößenbezogen nach Mittelständlern und Großunternehmen getrennt ausgewertet werden. Dabei zählen grundsätzlich diejenigen Unternehmen zu den Mittelständlern, die nicht mehr als 500 Beschäftigte haben und maximal 50 Mio. EUR Jahresumsatz erzielen. Zur Erhöhung der analytischen Trennschärfe müssen diese quantitativen Abgrenzungen allerdings beim Einzelhandel (maximal 12,5 Mio. EUR Jahresumsatz), beim Bauhauptgewerbe (bis zu 200 Beschäftigte) und bei den Dienstleistungen (maximal 25 Mio. EUR Jahresumsatz) enger gezogen werden. Alle Unternehmen, die mindestens einen dieser Grenzwerte überschreiten, werden als Großunternehmen klassifiziert.
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Sicherheitstipps der Feuerwehr zum Jahreswechsel

Brennende Balkone, Wohnungen oder gar Häuser, Rettungsdiensteinsätze und Unfälle: Den Feuerwehren und Rettungsdiensten steht zu Silvester die arbeitsreichste Nacht des Jahres bevor. Jede Verletzung, die vermieden werden kann, entlastet Rettungsdienst und Notaufnahmen.
Häufig werden Verletzungen und Brände durch den unachtsamen Umgang mit Feuerwerkskörpern verursacht. Nicht geprüfte Knallkörper, illegal eingeführt oder auch selbst gebastelt, stellen eine besondere Gefahr dar. Vor allem Minderjährige sind von Feuerwerkskörpern fasziniert. Erwachsene sollten daher mit ihren Kindern über die Gefahren reden. Wer umsichtig und verantwortungsvoll mit Böllern umgeht, kann als Vorbild so manche schwere Verletzung verhindern.
Viele Freiwillige Feuerwehren bereiten sich auf die Silvesternacht vor. Die ehrenamtlichen Einsatzkräfte verzichten auf Alkohol und feiern teilweise sogar in den Feuerwehrhäusern, damit sie schnell für die Bürgerinnen und Bürger einsatzbereit sind.
Die Feuerwehr gibt folgende acht Tipps für eine möglichst sichere Silvesterfeier:
-Feuerwerkskörper und Raketen sind "Sprengstoff". Lassen Sie Jugendliche unter 18 Jahren nicht damit hantieren.
-Beachten Sie unbedingt die Gebrauchshinweise der Hersteller. Mit wenigen Ausnahmen ist eine Verwendung von Feuerwerk in geschlossenen Räumen verboten.
-Zünden Sie Feuerwerkskörper nur dort, wo dies auch erlaubt ist. Das Abbrennen der Böller in unmittelbarer Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kinder- und Altersheimen ist untersagt. Dieses Verbot gilt auch für Fachwerk- und Reetdachhäuser.
-Nehmen Sie nach dem Anzünden einen ausreichenden Sicherheitsabstand ein. Werfen Sie Feuerwerkskörper und Raketen nicht blindlings weg - und zielen Sie niemals auf Menschen. Zünden Sie nicht gezündete Feuerwerkskörper (Blindgänger) niemals noch einmal.
-Stellen Sie auf keinen Fall Feuerwerkskörper selbst her oder erwerben illegal vertriebenes Feuerwerk. Hierbei kann es zu schwersten Verletzungen kommen!
-Bewahren Sie Feuerwerkskörper so auf, dass keine Selbstentzündung möglich ist. Tragen Sie Feuerwerk niemals am Körper, etwa in Jacken- oder Hosentaschen.
-Schützen Sie Ihre Wohnung in der Silvesternacht vor Brandgefahren. Entfernen Sie Möbel, Hausrat und andere brennbare Gegenstände von Balkonen und Terrassen. Halten Sie Fenster und Türen geschlossen.
-Wählen Sie bei einem Brand oder Unfall sofort den Notruf 112. Nur eine schnelle Meldung bietet Gewähr für effektive Hilfe.
Rückfragen bitte an:
Feuerwehr, Katastrophenschutz und Rettungsdienst
Rheingau-Taunus-Kreis
Kreisbrandmeister
Michael Ehresmann
Telefon: 0176 — 21 60 38 08
E‑Mail: s5@rheingau-taunus.de