Gesundheit

Online-Befra­gung „Gesund­heit und Pfle­ge“ beendet

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Gesund­heits­de­zer­nen­tin Moni­ka Mer­kert: Ant­wor­ten wer­den nun ana­ly­siert / Lang­fris­ti­gen Sicher­stel­lung der haus- und fach­ärzt­li­chen Versorgung

„Gemein­sam stel­len wir uns neu­en Her­aus­for­de­run­gen und kön­nen in Zei­ten von Coro­na ganz neue Wege der Kom­mu­ni­ka­ti­on beschrei­ten. Wir arbei­ten für und mit den Men­schen in unse­rem Land­kreis“, so Land­rat Frank Kili­an und Gesund­heits­de­zer­nen­tin Moni­ka Mer­kert nach dem erfolg­rei­chen Abschluss der in der zwei­ten Dezem­ber­wo­che 2020 gestar­te­ten Befra­gung „Gesund­heit und Pfle­ge“ über das Online­por­tal „Bür­ger­be­tei­li­gung“ des Rhein­gau-Tau­nus-Krei­ses. Gesund­heits­de­zer­nen­tin Moni­ka Mer­kert hat­te die­se Befra­gung, die am 17. Janu­ar 2021 ende­te, nach Vor­lie­gen des Mas­ter­plans Gesund­heit angeregt.

1.321 Bür­ge­rin­nen und Bür­ger betei­lig­ten sich an der Online-Befra­gung und gaben Ant­wor­ten zu dem The­men­kom­plex „Gesund­heit und Pfle­ge“. „Wir haben inter­es­san­te Ant­wor­ten aus der Bür­ger­schaft erhal­ten, die uns zei­gen, wel­che The­men die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger beson­ders beschäf­ti­gen und bei wel­chen sie den größ­ten Hand­lungs­be­darf sehen“, so Moni­ka Merkert.

Im All­tag beschäf­tigt über 70 Pro­zent der Befrag­ten das The­ma der ambu­lan­ten medi­zi­ni­schen Ver­sor­gung. Jeweils gut 50 Pro­zent fin­den die The­ma­tik der ambu­lan­ten The­ra­pie sowie die sta­tio­nä­re Ver­sor­gung wich­tig. 20 Pro­zent heben den Bereich der ambu­lan­ten Pfle­ge her­vor. Moni­ka Mer­kert wei­ter: „Mit Abstand der größ­te Hand­lungs­be­darf wird von 75 Pro­zent in der lang­fris­ti­gen Sicher­stel­lung der haus- und fach­ärzt­li­chen Ver­sor­gung gese­hen.“ Jeweils rund 50 Pro­zent erach­ten die The­men „Pfle­ge-Fach­kräf­te­ge­win­nung und ‑erhalt“ sowie „Ter­min­ver­mitt­lung bei Fach­ärz­ten“ als beson­ders bedeutsam.

Ins­ge­samt 817 Teil­neh­mer nutz­ten die Mög­lich­keit, bei einer offen gestell­ten Fra­ge Pro­ble­me aus eige­ner Sicht in Bezug auf medi­zi­ni­sche und/oder pfle­ge­ri­sche Ver­sor­gung indi­vi­du­ell zu beant­wor­ten. Rund die Hälf­te der Befrag­ten nen­nen hier die wahr­ge­nom­me­ne Unter­ver­sor­gung an Ärz­ten bzw. ambu­lan­ter Ver­sor­gung, ins­be­son­de­re den Man­gel an Haus- und Augen­ärz­ten. Drei wei­te­re The­men beschäf­ti­gen die Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer an der Umfra­ge beson­ders:                  
-    Die Schlie­ßung des Kran­ken­hau­ses in Bad Schwal­bach und damit ein­her­ge­hend das Feh­len von genü­gend sta­tio­nä­ren medi­zi­ni­schen Ange­bo­ten im Rhein­gau-Tau­nus-Kreis
-    Hoher Per­so­nal­man­gel im ambu­lan­ten und sta­tio­nä­ren Pfle­ge­be­reich und gewünscht mehr Unter­stüt­zung derer, die ihre Ange­hö­ri­gen zu Hau­se pfle­gen
-    Zu lan­ge War­te­zei­ten auf Ter­mi­ne bei Fach- und Haus­ärz­ten.
-    
Im Bereich der Nach­bar­schafts­hil­fe wäre ein bür­ger­schaft­li­ches Enga­ge­ment aus der eige­nen Wahr­neh­mung her­aus für rund die Hälf­te der Befrag­ten denk­bar. Ein Fünf­tel der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger kön­nen sich ein Enga­ge­ment im Bereich „Ambu­lan­te Ver­sor­gung“ und „Gesund­heits­ver­sor­gung“ vor­stel­len.
Jeweils zir­ka ein Vier­tel der Befrag­ten nutzt manch­mal oder sel­ten Apps und / oder ande­re digi­ta­le Hel­fer, um prä­ven­tiv / gesund­heits­för­dernd zu han­deln. Die Ergeb­nis­se der Befra­gung wer­den nun in Zusam­men­ar­beit mit Gesund­heits­ko­or­di­na­to­rin Bea­te Sohl genau­es­tens unter­sucht, um in Abstim­mung mit dem Mas­ter­plan Gesund­heit eine zusätz­lich wich­ti­ge Basis für ver­wal­tungs­in­ter­ne Bera­tun­gen dar­zu­stel­len. Wei­ter­füh­ren­de Emp­feh­lun­gen zu Aktio­nen, Pro­jek­ten und Ver­an­stal­tun­gen für den Bereich „Gesund­heit und Pfle­ge“ berät eine Steue­rungs­grup­pe „Gesund­heits­ko­or­di­na­ti­on“.

„Eine frü­he Bür­ger­be­tei­li­gung ist der bes­te Weg, kom­ple­xen Fra­ge­stel­lun­gen zu begeg­nen. Land­rat Kili­an und ich dan­ken allen, die sich an der Umfra­ge betei­ligt haben. Sobald nähe­re Erkennt­nis­se vor­lie­gen, wer­den wir die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger wei­ter unter­rich­ten“, so Moni­ka Mer­kert abschließend.

Gesundheit

Vak­zi­ne für Zweit­imp­fung sind gesichert

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Mehr als 100 inter­es­sier­te Zuhö­re­rin­nen und Zuhö­rer tra­fen sich am Mon­tag, dem 1. Febru­ar 2021 auf Ein­la­dung des CDU Stadt­ver­ban­des Idstein und der CDU im Rhein­gau-Tau­nus-Kreis zur Online-Ver­an­stal­tung “CDU aus ers­ter Hand – Jens Spahn im Gespräch”. Gast­ge­ber Mathi­as Nipp­gen-van Dijk, Chef und Spit­zen­kan­di­dat der Idstei­ner Christ­de­mo­kra­ten, eröff­ne­te die Ver­an­stal­tung und begrüß­te die zahl­rei­chen Teil­neh­mer. Mit­gast­ge­ber und Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ter Klaus-Peter Willsch begrüß­te eben­falls alle Teil­neh­mer und muss­te sein Bedau­ern dar­über aus­drü­cken, dass Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­ter Jens Spahn ent­ge­gen der Ankün­di­gung lei­der nicht teil­neh­men konn­te. Zeit­gleich zur Ver­an­stal­tung der CDU Idstein fand im Bun­des­kanz­ler­amt der Impf­gip­fel mit den Minis­ter­prä­si­den­ten statt, bei denen der Minis­ter unab­kömm­lich war. Klaus-Peter Willsch beton­te aber, dass der Ter­min mit Jens Spahn zeit­nah nach­ge­holt und die CDU natür­lich recht­zei­tig öffent­lich dar­über infor­mie­ren wer­de. Wei­te­re Gäs­te der Online-Ver­an­stal­tung waren fer­ner der Hes­si­sche Innen­mi­nis­ter Peter Beuth, der Kreis­vor­sit­zen­de der Senio­ren-Uni­on Rudolf Kre­ckel sowie die Phar­ma­zeu­tin Dr. Ale­xia Scha­dow, Kan­di­da­tin der CDU für den Kreis­tag und die Idstei­ner Stadtverordnetenversammlung.

Auf die ein­lei­ten­de Fra­ge von MdB Klaus-Peter Willsch nach der aktu­el­len Impf­stra­te­gie, die ja auch leb­haft dis­ku­tiert wer­de, ging Peter Beuth aus­führ­lich in sei­nem State­ment ein. Er erin­ner­te dar­an, dass es die Coro­na-Pan­de­mie jetzt seit einem Jahr in Deutsch­land gebe und viel Leid sowie vie­le Ein­schrän­kun­gen für die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger gebracht habe. Die Zahl der Neu­in­fek­tio­nen gehe aktu­ell merk­lich zurück. In Hes­sen betra­ge die 7‑Tage Inzi­denz 91,9, also nur gering­fü­gig mehr als im Bun­des­durch­schnitt. Vor weni­gen Wochen habe die­ser Wert noch bei ca. 170 gelegen.

Er erin­nert dar­an, dass die Ent­wick­lung eines Impf­stof­fes in weni­ger als einem Jahr eine her­aus­ra­gen­de wis­sen­schaft­li­che und medi­zi­ni­sche Leis­tung sei, über die man sich sehr wohl freu­en kön­ne. Dass die Pro­duk­ti­on des Impf­stof­fes zum Kampf gegen eine welt­wei­te Pan­de­mie Zeit benö­ti­ge, sei selbst­ver­ständ­lich und schließ­lich auch Ergeb­nis des Impf­gip­fels am glei­chen Abend im Kanzleramt.

Peter Beuth berich­te­te, dass nach den Alten- und Pfle­ge­hei­men sowie den COVID-19 belas­te­ten Kran­ken­häu­sern das Imp­fen der ers­ten Risi­ko­grup­pe auch in sechs regio­na­len Impf­zen­tren für die Alters­grup­pe über 80jährige gestar­tet sei. Ziel der Lan­des­re­gie­rung sei es so vie­le Men­schen zu imp­fen, wie nur mög­lich. Dazu wur­den in Hes­sen 28 Impf­zen­tren auf­ge­baut. In die­sen könn­ten täg­lich hes­sen­weit rund 30.000 Men­schen geimpft wer­den. Aktu­ell sei aber nur Impf­stoff für 50.000 Imp­fun­gen pro Woche zu erhal­ten. Bis zum heu­ti­gen Datum sind in Hes­sen, so der Minis­ter, fast 180.000 Men­schen geimpft wor­den, davon bereits rund 36.000 mit der wich­ti­gen Zweitimpfung.

Hes­sen hal­te für die wich­ti­ge Zweit-Imp­fung die Impf­do­sen jeweils zurück, damit auch die zwei­te Sprit­ze drei bis sechs Wochen nach der Erst­imp­fung gesetzt wer­den kann. Es sei nun vor­ge­se­hen bis Ende April 2021 alle Per­so­nen der ers­ten Grup­pe, und damit ins­be­son­de­re die älte­ren Bür­ge­rin­nen und Bür­ger über 80 Lebens­jah­re, durch­ge­impft zu haben, so Minis­ter Peter Beuth. Um dies zu errei­chen, wer­de Hes­sen am 9. Febru­ar alle Impf­zen­tren öff­nen. Ter­mi­ne für Bür­ge­rin­nen und Bür­ger der ers­ten Prio­ri­sie­rungs­grup­pe sei­en bereits ab Mitt­woch, den 3. Febru­ar, wie­der ver­ein­bar. Da der Bund einen ste­ti­gen Zufluss an Impf­stoff zuge­sagt habe, sei­en jetzt alle berech­tig­ten Per­so­nen der ers­ten Prio­ri­sie­rungs­grup­pe auf­ge­for­dert, ihren Ter­min zu ver­ein­ba­ren. Da Bür­ge­rin­nen und Bür­ger ver­ein­zelt die Mög­lich­keit erbe­ten hät­ten, auch als Paar einen Ter­min zu ver­ein­ba­ren, wur­de in den letz­ten Wochen dar­an gear­bei­tet, auch dies tech­nisch umzu­set­zen und anbie­ten zu kön­nen. Ab der zwei­ten Febru­ar­wo­che wer­de dies dann mög­lich sein.

Der Kreis­vor­sit­zen­de der Senio­ren-Uni­on warf dar­auf hin eini­ge Fra­gen aus den Rei­hen der Senio­ren in die Run­de, die unter ande­rem von Frau Dr. Ale­xia Scha­dow kom­pe­tent beant­wor­tet wer­den konn­ten. Die Fra­ge, ob es sich bei den Vak­zi­nen um Lebend-Impf­stof­fe han­delt konn­te dabei klar ver­neint wer­den. Sowohl die RNA- als auch die Vec­tor-Impf­stof­fe sind kei­ne Lebend-Impfstoffe.

Auf die Fra­ge, war­um zur Zeit Geschäf­te wie bei­spiels­wei­se Dis­coun­ter Waren feil böten, die kei­ne Lebens­mit­tel sind, ant­wor­te­te MdB Klaus-Peter Willsch. Er sehe dies auch kri­tisch, wol­le aber für kei­ne Ver­schär­fung bestehen­der Regeln ein­tre­ten. Die aktu­el­le Rege­lung besa­ge, dass der über­wie­gen­de Teil des Sor­ti­ments Lebens­mit­tel sein müs­sen. Zum Abschluss wur­de von Frau Dr. Scha­dow die Fra­ge auf­ge­wor­fen, ob man bei der Prio­ri­sie­rung der Rei­hen­fol­ge nicht über Ände­run­gen nach­den­ken müs­se. So wäre es über­le­gens­wert Erzie­her, Leh­rer, The­ra­peu­ten, Logo­pä­den und Theo­lo­gen zu prio­ri­sie­ren. Dies wur­de von Peter Beuth ver­neint, hier habe man den Emp­feh­lun­gen der Bun­des­po­li­tik zu fol­gen. Mit einem Anstieg der ver­füg­ba­ren Men­ge an Impf­stoff wer­de sich das Pro­blem ohne­hin entschärfen.

Mit einem Appell von Frau Dr. Scha­dow sich wie bis­her auch bür­ger­schaft­lich und nach­bar­schaft­lich zu enga­gie­ren und sei­nen Nach­barn und Freun­den in die­ser schwie­ri­gen Zeit bei­zu­ste­hen ende­te eine leb­haf­te und enga­gier­te Dis­kus­si­on. Zum Abschluss bedank­te sich der Hes­si­sche Innen­mi­nis­ter Peter Beuth aus­drück­lich bei den Kom­mu­nen für die gute und inten­si­ve Unter­stüt­zung aller Maß­nah­men. Mit­gast­ge­ber Mathi­as Nipp­gen-van Dijk bedank­te sich bei den Teil­neh­mern des Podi­ums und allen Zuhö­re­rin­nen und Zuhö­rern für die leb­haf­te und offe­ne Dis­kus­si­on und been­de­te nach Beant­wor­tung aller Fra­gen erst spä­ter als geplant die Veranstaltung.

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Gesundheit

Wies­ba­de­ner brin­gen Mas­ken­spray auf den Markt

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Gesichts­mas­ken blei­ben wohl auch im Jahr 2021 der All­tags­be­glei­ter. Da Einweg‑, FFP2‑, oder Stoff­mas­ken laut Robert-Koch-Insti­tut nach der täg­li­chen Ver­wen­dung vol­ler Viren und Bak­te­ri­en sind, hat die Wies­ba­de­ner Rilon GmbH ein alko­hol­frei­es und geruchs­neu­tra­li­sie­ren­des Viren- und Bak­te­ri­en­schutz­spray für die län­ge­re Ver­wen­dung der Gesichts­mas­ken auf den Markt gebracht. Das Start-Up für Hygie­ne­ar­ti­kel ver­eint Ent­wick­lung, Pro­duk­ti­on und Vertrieb.

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