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Boden­bil­dung der Geschäftserwartungen?

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Wäh­rend das Geschäfts­kli­ma der klei­nen und mitt­le­ren Unter­neh­men in den Vor­mo­na­ten wie­der­holt regel­recht abstürz­te, ver­liert es im Okto­ber nur 0,1 Zäh­ler, wie das KfW-ifo-Mit­tel­stands­ba­ro­me­ter zeigt. Es bewegt sich damit bei wei­ter­hin schwie­ri­gen Rah­men­be­din­gun­gen mit Mate­ri­al­eng­päs­sen, Infla­ti­ons­schub und dem Krieg in der Ukrai­ne prak­tisch seit­wärts auf dem sehr nied­ri­gen Niveau von ‑23,8 Saldenpunkten.

Ursäch­lich für die ansatz­wei­se Sta­bi­li­sie­rung sind etwas weni­ger pes­si­mis­ti­sche Geschäfts­er­war­tun­gen. Aus­ge­hend von einem fast rekord­tie­fen Niveau sind die Erwar­tun­gen der Unter­neh­men für die kom­men­den sechs Mona­te im Okto­ber um 1,7 Zäh­ler auf ‑42,0 Sal­den­punk­te ange­stie­gen. Sowohl der fis­ka­li­sche Abwehr­schirm der Bun­des­re­gie­rung als auch die geschrumpf­te Wahr­schein­lich­keit einer Gas­man­gel­la­ge dürf­ten die Erwar­tun­gen sta­bi­li­siert haben. Die Beur­tei­lun­gen der aktu­el­len Geschäfts­la­ge gehen dage­gen nahe­zu unge­bremst nach unten und lie­gen mit einem Rück­gang von 0,0 auf ‑2,4 Sal­den­punk­ten nun unter dem lang­jäh­ri­gen Durchschnitt.

Die aktu­el­le Ener­gie- und Infla­ti­ons­kri­se geht mit erheb­li­chen Real­lohn­ver­lus­ten ein­her und die Kon­su­men­ten­stim­mung in Deutsch­land befin­det sich tief im Kel­ler. Ent­spre­chend sinkt auch das Geschäfts­kli­ma unter den mit­tel­stän­di­schen Ein­zel­han­dels­un­ter­neh­men auf immer neue Rekord­tiefs. Im Okto­ber wur­de der Sturz­flug mit einem Minus von nur noch 0,3 Zäh­lern auf ‑37,5 Sal­den­punk­te aber zumin­dest gebremst. Etwas weni­ger schlecht ist die Stim­mung bei den mit­tel­stän­di­schen Dienst­leis­tungs­un­ter­neh­men, die dank leicht auf­ge­hell­ter Erwar­tun­gen als ein­zi­ges Seg­ment des Mit­tel­stands ein klei­nes Plus beim Geschäfts­kli­ma (+0,3 Zäh­ler) ver­zeich­nen. Die mar­kan­tes­te Ver­schlech­te­rung des Geschäfts­kli­mas im Okto­ber regis­triert das Bau­haupt­ge­wer­be (-3,4 Zäh­ler auf ‑19,1 Sal­den­punk­te). Bei die­ser beson­ders zins­sen­si­blen Bran­che dürf­te sich vor allem die rapi­de Zins­wen­de der EZB bemerk­bar machen, auch wenn schon lau­fen­de und fest geplan­te Bau­pro­jek­te einen har­ten Absturz ver­hin­dern dürften.

Im Gegen­satz zum Mit­tel­stand befin­det sich die Stim­mung unter den Groß­un­ter­neh­men mit einem Rück­gang um 2,9 Zäh­ler auf ‑28,8 Sal­den­punk­te fast unge­bremst im Sturz­flug. Auf­fäl­lig ist vor allem, dass in die­sem Seg­ment trotz der etwas ver­bes­ser­ten Rah­men­be­din­gun­gen wie dem fis­ka­li­schen Abwehr­schirm kei­ne Erwar­tungs­auf­hel­lung regis­triert wird.

„Ende Okto­ber hat das sta­tis­ti­sche Bun­des­amt mit der Mel­dung eines posi­ti­ven BIP-Wachs­tums im drit­ten Quar­tal über­rascht, das als Krö­nung trotz der Gra­bes­stim­mung bei Kon­su­men­ten und Ein­zel­han­dels­un­ter­neh­men auch noch vor allem vom pri­va­ten Kon­sum getrie­ben wur­de“ sagt Dr. Frit­zi Köh­ler-Geib, Chef­volks­wir­tin der KfW. „Hier dürf­ten Über­schuss­er­spar­nis­se und Nach­hol­be­dürf­nis­se aus den Zei­ten des Lock­downs noch eine Rol­le spie­len und auch über eine sin­ken­de Spar­quo­te kön­nen die Kauf­kraft­ver­lus­te aus der Ener­gie­kri­se aus­ge­gli­chen wer­den. Die­se Effek­te dürf­ten auch im Win­ter­halb­jahr noch den Kon­sum sta­bi­li­sie­ren, trotz­dem wird er wohl zurück­ge­hen. Hin­zu kommt mit der rapi­den Zins­wen­de der EZB, den immer noch sehr pes­si­mis­ti­schen Geschäfts­er­war­tun­gen und einer zuneh­mend restrik­ti­ven Kre­dit­ver­ga­be der Ban­ken – gera­de gegen­über klei­nen und mitt­le­ren Unter­neh­men – viel Gegen­wind für die Inves­ti­ti­ons­tä­tig­keit. Groß wäre der Scha­den ins­be­son­de­re, wenn hier­durch Inves­ti­tio­nen unter­blei­ben, die für eine zukunfts­fä­hi­ge und kli­ma­neu­tra­le Volks­wirt­schaft not­wen­dig sind.“, so Köhler-Geib.

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Fast jedes zwei­te Unter­neh­men klagt über feh­len­des Fachpersonal

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Aktu­ell erle­ben 45,7 % der Unter­neh­men in Deutsch­land eine Behin­de­rung ihrer Geschäfts­tä­tig­keit durch feh­len­des Fach­per­so­nal. Das zeigt das aktu­el­le KfW-ifo-Fach­kräf­te­ba­ro­me­ter. Durch die wirt­schaft­li­che Abschwä­chung und die ein­ge­trüb­ten Kon­junk­tur­er­war­tun­gen haben sich die Arbeits­kräf­te­nach­fra­ge und die Fach­kräf­te­knapp­heit gegen­über dem 3. Quar­tal zwar leicht abge­schwächt. Aber gegen­über dem Vor­jahr hat sich der Fach­kräf­te­man­gel im Jahr 2022 trotz der wei­ter lodern­den Ukrai­ne-Kri­se noch ein­mal verstärkt.

Im Herbst 2022 fehlt es wei­ter­hin in allen Wirt­schafts­zwei­gen an fach­lich qua­li­fi­zier­ten Mit­ar­bei­ten­den. Spit­zen­rei­ter bleibt der Dienst­leis­tungs­sek­tor, in dem aktu­ell jedes zwei­te Unter­neh­men über feh­len­des Fach­per­so­nal klagt (48,2 %). Es folgt das Ver­ar­bei­ten­de Gewer­be mit einer Betrof­fen­heit von 42,1 % der Fir­men vor dem Han­del (37,6 %) und dem Bau (37 %).

Die deut­sche Wirt­schaft befin­det sich aktu­ell am Ran­de einer Rezes­si­on. Den­noch stel­len zahl­rei­che Unter­neh­men wei­ter ein. Im Novem­ber waren bei der Bun­des­agen­tur für Arbeit 823.000 offe­ne Stel­len gemel­det, erheb­lich mehr als vor Beginn der Coro­na-Kri­se. Setzt sich die wirt­schaft­li­che Erho­lung ab dem Früh­jahr nächs­ten Jah­res fort, wird die Arbeits­kräf­te­nach­fra­ge wie­der stär­ker stei­gen. Im Durch­schnitt dau­ert es 5 Mona­te, bis eine gemel­de­te offe­ne Stel­le besetzt wer­den kann. Die­se so genann­te Vakanz­zeit stieg im Jahr 2022 steil an, 2021 lag sie noch bei 4 Mona­ten, 2010 bei 2 Monaten.

Die Arbeits­lo­sen in Deutsch­land kön­nen nur begrenzt dazu bei­tra­gen, die offe­nen Stel­len zu beset­zen, denn die Hälf­te von ihnen ist ledig­lich als Hel­fer qua­li­fi­ziert und bräuch­te für 80 % der gemel­de­ten offen Stel­len erst eine Berufs­aus­bil­dung. 1,3 Mil­lio­nen arbeits­lo­sen Hilfs­kräf­ten ste­hen nur 184.000 gemel­de­te offe­ne Hilfs­kraft­stel­len gegenüber.

Die Zahl der gesamt­wirt­schaft­lich geleis­te­ten Arbeits­stun­den ist im Jahr 2022 zwar wie­der gestie­gen. Sie ist aber nied­ri­ger als vor der Coro­na-Kri­se, weil die Erwerbs­tä­ti­gen pro Kopf weni­ger Stun­den arbei­ten. Die Arbeits­pro­duk­ti­vi­tät je Erwerbs­tä­ti­gen sta­gnier­te in den letz­ten 5 Jah­ren fast. Hält dies an, wäh­rend die Erwerbs­tä­ti­gen­zahl demo­gra­fisch bedingt abnimmt, könn­te bereits in 3 bis 4 Jah­ren eine Pha­se dau­er­haft schrump­fen­den Brut­to­in­lands­pro­dukts ein­tre­ten.  Dies wäre von der Wir­kung her etwa so, als befän­de sich Deutsch­land in einer andau­ern­den Rezession.

„Deutsch­land steht vor einem demo­gra­fi­schen Struk­tur­wan­del von his­to­ri­scher Dimen­si­on. Bei einem Zuwan­de­rungs­sal­do von Null wür­de die Zahl der Ein­woh­ner im Erwerbs­al­ter von 20 bis 66 bis 2040 um 9,3 Mil­lio­nen Per­so­nen oder 18 % sin­ken. Ohne zügi­ges und aus­rei­chen­des Gegen­steu­ern wird die Fach­kräf­te­knapp­heit daher wei­ter zuneh­men“, sagt Dr. Frit­zi Köh­ler-Geib, Chef­volks­wir­tin der KfW. „Der demo­gra­fi­sche Wan­del reicht der­art weit, dass an meh­re­ren Hebeln gleich­zei­tig ange­setzt wer­den muss, um den Wohl­stand zu sichern und zugleich die gro­ßen Her­aus­for­de­run­gen zu bewäl­ti­gen, allen vor­an die Trans­for­ma­ti­on zur grü­nen und digi­ta­len Wirt­schaft. Vor allem eine Stei­ge­rung der Erwerbs­be­tei­li­gung aller der­je­ni­gen, die schon in Deutsch­land sind, näm­lich von Frau­en, älte­ren Beschäf­tig­ten, gering­fü­gig Beschäf­tig­ten und Arbeits­lo­sen spielt eine zen­tra­le Rol­le. Dazu kommt die Not­wen­dig­keit einer geziel­ten  Zuwan­de­rung in den Arbeits­markt. Zudem braucht es eine höhe­re Arbeits­pro­duk­ti­vi­tät, die den Fach­kräf­te­be­darf, dort wo Fach­kräf­te feh­len, verringert.“

Das KfW-ifo-Fach­kräf­te­ba­ro­me­ter erscheint zwei­mal jähr­lich, jeweils im Früh­som­mer und im Herbst. Die aktu­el­le Aus­ga­be ist eben­so wie die Stu­die von KfW Rese­arch zum The­ma Fach­kräf­te­zu­wan­de­rung abruf­bar unter:

KfW-ifo-Fach­kräf­te­ba­ro­me­ter | KfW

Zur Kon­struk­ti­on und Inter­pre­ta­ti­on des KfW-ifo-Fachkräftebarometers

Für das KfW-ifo-Fach­kräf­te­ba­ro­me­ter wer­tet KfW Rese­arch die ifo Kon­junk­tur­um­fra­gen aus, aus denen unter ande­rem auch der bekann­te ifo-Geschäfts­kli­ma­in­dex berech­net wird. Im Fach­kräf­te­ba­ro­me­ter wird über den Anteil der Unter­neh­men in Deutsch­land berich­tet, die ange­ben, dass ihre Geschäfts­tä­tig­keit der­zeit durch Fach­kräf­te­man­gel behin­dert wird. Hier­zu wer­den ein­mal pro Quar­tal rund 9.000 Unter­neh­men aus den Wirt­schafts­be­rei­chen Ver­ar­bei­ten­des Gewer­be, Bau­haupt­ge­wer­be, Han­del sowie Dienst­leis­tun­gen (ohne Kre­dit­ge­wer­be, Ver­si­che­run­gen und Staat) befragt, dar­un­ter rund 7.500 Mit­tel­ständ­ler. Neben einem Gesamt­in­di­ka­tor zum Fach­kräf­te­man­gel in der deut­schen Wirt­schaft sowie Indi­ka­to­ren für ver­schie­de­ne Sek­to­ren und Regio­nen, kön­nen die Daten auch unter­neh­mens­grö­ßen­be­zo­gen nach Mit­tel­ständ­lern und Groß­un­ter­neh­men getrennt aus­ge­wer­tet wer­den. Dabei zäh­len grund­sätz­lich die­je­ni­gen Unter­neh­men zu den Mit­tel­ständ­lern, die nicht mehr als 500 Beschäf­tig­te haben und maxi­mal 50 Mio. EUR Jah­res­um­satz erzie­len. Zur Erhö­hung der ana­ly­ti­schen Trenn­schär­fe müs­sen die­se quan­ti­ta­ti­ven Abgren­zun­gen aller­dings beim Ein­zel­han­del (maxi­mal 12,5 Mio. EUR Jah­res­um­satz), beim Bau­haupt­ge­wer­be (bis zu 200 Beschäf­tig­te) und bei den Dienst­leis­tun­gen (maxi­mal 25 Mio. EUR Jah­res­um­satz) enger gezo­gen wer­den. Alle Unter­neh­men, die min­des­tens einen die­ser Grenz­wer­te über­schrei­ten, wer­den als Groß­un­ter­neh­men klassifiziert.

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Sicher­heits­tipps der Feu­er­wehr zum Jahreswechsel

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Bren­nen­de Bal­ko­ne, Woh­nun­gen oder gar Häu­ser, Ret­tungs­dien­st­ein­sät­ze und Unfäl­le: Den Feu­er­weh­ren und Ret­tungs­diens­ten steht zu Sil­ves­ter die arbeits­reichs­te Nacht des Jah­res bevor. Jede Ver­let­zung, die ver­mie­den wer­den kann, ent­las­tet Ret­tungs­dienst und Notaufnahmen.

Häu­fig wer­den Ver­let­zun­gen und Brän­de durch den unacht­sa­men Umgang mit Feu­er­werks­kör­pern ver­ur­sacht. Nicht geprüf­te Knall­kör­per, ille­gal ein­ge­führt oder auch selbst gebas­telt, stel­len eine beson­de­re Gefahr dar. Vor allem Min­der­jäh­ri­ge sind von Feu­er­werks­kör­pern fas­zi­niert. Erwach­se­ne soll­ten daher mit ihren Kin­dern über die Gefah­ren reden. Wer umsich­tig und ver­ant­wor­tungs­voll mit Böl­lern umgeht, kann als Vor­bild so man­che schwe­re Ver­let­zung verhindern.

Vie­le Frei­wil­li­ge Feu­er­weh­ren berei­ten sich auf die Sil­ves­ter­nacht vor. Die ehren­amt­li­chen Ein­satz­kräf­te ver­zich­ten auf Alko­hol und fei­ern teil­wei­se sogar in den Feu­er­wehr­häu­sern, damit sie schnell für die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger ein­satz­be­reit sind.

Die Feu­er­wehr gibt fol­gen­de acht Tipps für eine mög­lichst siche­re Silvesterfeier:

   -Feuerwerkskörper und Raketen sind "Sprengstoff". Lassen Sie 
Jugendliche unter 18 Jahren nicht damit hantieren.
   -Beachten Sie unbedingt die Gebrauchshinweise der Hersteller. Mit 
wenigen Ausnahmen ist eine Verwendung von Feuerwerk in geschlossenen 
Räumen verboten.
   -Zünden Sie Feuerwerkskörper nur dort, wo dies auch erlaubt ist. 
Das Abbrennen der Böller in unmittelbarer Nähe von Kirchen, 
Krankenhäusern, Kinder- und Altersheimen ist untersagt. Dieses Verbot
gilt auch für Fachwerk- und Reetdachhäuser.
   -Nehmen Sie nach dem Anzünden einen ausreichenden 
Sicherheitsabstand ein. Werfen Sie Feuerwerkskörper und Raketen nicht
blindlings weg - und zielen Sie niemals auf Menschen. Zünden Sie 
nicht gezündete Feuerwerkskörper (Blindgänger) niemals noch einmal.
   -Stellen Sie auf keinen Fall Feuerwerkskörper selbst her oder 
erwerben illegal vertriebenes Feuerwerk. Hierbei kann es zu 
schwersten Verletzungen kommen!
   -Bewahren Sie Feuerwerkskörper so auf, dass keine Selbstentzündung
möglich ist. Tragen Sie Feuerwerk niemals am Körper, etwa in Jacken- 
oder Hosentaschen.
   -Schützen Sie Ihre Wohnung in der Silvesternacht vor 
Brandgefahren. Entfernen Sie Möbel, Hausrat und andere brennbare 
Gegenstände von Balkonen und Terrassen. Halten Sie Fenster und Türen 
geschlossen.
   -Wählen Sie bei einem Brand oder Unfall sofort den Notruf 112. Nur
eine schnelle Meldung bietet Gewähr für effektive Hilfe.

Rück­fra­gen bit­te an:

Feu­er­wehr, Kata­stro­phen­schutz und Ret­tungs­dienst
Rhein­gau-Tau­nus-Kreis
Kreis­brand­meis­ter
Micha­el Ehres­mann
Tele­fon: 0176 — 21 60 38 08
E‑Mail: s5@rheingau-taunus.de

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