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Erho­lung am Aus­bil­dungs­markt nicht in Sicht

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Die Coro­na-Kri­se hat der dua­len Berufs­aus­bil­dung im ver­gan­ge­nen Jah­re einen kräf­ti­gen Dämp­fer ver­passt. Zu Beginn des neu­en Aus­bil­dungs­jah­res zeigt sich, dass auch 2021 kei­ne Erho­lung auf dem Aus­bil­dungs­markt in Sicht ist. Wie eine aktu­el­le Vor­abaus­wer­tung von KfW Rese­arch auf Basis des reprä­sen­ta­ti­ven KfW-Mit­tel­stand­spa­nels 2021 zeigt, haben 28 % der mit­tel­stän­di­schen Aus­bil­dungs­un­ter­neh­men im Lau­fe des Jah­res 2020 die Anzahl ihrer Azu­bis ver­rin­gert. Für 2021 erwar­tet jeder vier­te aus­bil­den­de Mit­tel­ständ­ler (26 %), am Jah­res­en­de weni­ger Lehr­lin­ge unter Ver­trag zu habe als noch Ende 2020. Nach zwei Kri­sen­jah­ren hät­ten damit fast 4 von 10 mit­tel­stän­di­schen Aus­bil­dungs­un­ter­neh­men die Zahl der Azu­bis redu­ziert.
 
Es gibt auch Unter­neh­men, die in der Kri­se ihre Aus­bil­dungs­ak­ti­vi­tät aus­wei­ten. So rech­nen der KfW-Befra­gung zufol­ge in die­sem Jahr rund 15 % der Aus­bil­dungs­un­ter­neh­men im Mit­tel­stand mit einem Anstieg der Azu­bi-Zahl. Damit sind sie, wie bereits 2020 (19 %) jedoch klar in der Min­der­heit. In bei­den Kri­sen­jah­ren hat damit rund die Hälf­te der Unter­neh­men die Aus­bil­dungs­ak­ti­vi­tät kon­stant gehal­ten bzw. will dies tun.
 
Der Rück­gang der Aus­bil­dungs­ak­ti­vi­tät stellt sich je nach Unter­neh­mens­grö­ße und Bran­che unter­schied­lich dar, wie die KfW-Befra­gung für 2020 zeigt. Kleinst­un­ter­neh­men mit weni­ger als 5 Beschäf­tig­ten sind am stärks­ten betrof­fen, hier ist ein Rück­gang mit 30 % dop­pelt so häu­fig zu ver­zeich­nen wie ein Anstieg (15 %). Bei den grö­ße­ren Mit­tel­ständ­lern (mit mind. 50 Beschäf­tig­ten) hal­ten sich Rück­gang und Anstieg hin­ge­gen mit jeweils 30 % die Waa­ge. Gesun­ke­ne Azu­bi-Zah­len sind im Ver­ar­bei­ten­den Gewer­be beson­ders häu­fig (35 vs. 17 %), im Bau­sek­tor hin­ge­gen am sel­tens­ten (23 vs. 18 %).
 
„Die Vor­abaus­wer­tung des KfW-Mit­tel­stand­spa­nels macht wenig Hoff­nung auf eine schnel­le Erho­lung oder Nach­hol­ef­fek­te auf dem deut­schen Aus­bil­dungs­markt. Mög­li­cher­wei­se wird die Bereit­schaft, lang­fris­tig Ver­ant­wor­tung für Aus­zu­bil­den­de zu über­neh­men, noch durch Unsi­cher­heit bezüg­lich des sto­cken­den Impf­tem­pos und der Del­ta-Vari­an­te gebremst“, sagt Dr. Frit­zi Köh­ler-Geib, Chef­volks­wir­tin der KfW. „Sowohl für die Zukunft der betrof­fe­nen Schü­le­rin­nen und Schü­ler als auch für die Wett­be­werbs­fä­hig­keit der mit­tel­stän­di­schen Unter­neh­men, die bereits heu­te häu­fig unter Fach­kräf­te­man­gel lei­den, ist es wich­tig, dass die Aus­bil­dungs­ak­ti­vi­tät mög­lichst bald zum Vor­kri­sen­ni­veau zurück­kehrt.“
 
Tra­di­tio­nell absol­vie­ren unge­fähr 90 % der Azu­bis in Deutsch­land ihre Aus­bil­dung in einem klei­nen und mitt­le­ren Unter­neh­men. Der weit über­wie­gen­de Teil der dua­len Berufs­aus­bil­dung fin­det damit im Mit­tel­stand statt – genau­er gesagt in einem klei­nen Teil davon: Von den ins­ge­samt 3,8 Mio. mit­tel­stän­di­schen Unter­neh­men sind ca. 450.000 (12 %) Aus­bil­dungs­un­ter­neh­men. Im Aus­bil­dungs­jahr 2020 ist die Anzahl aller neu­en Aus­bil­dungs­ver­trä­ge dem Sta­tis­ti­schen Bun­des­amt zufol­ge gegen­über dem Vor­jahr um 9,3 % (47.600) gefal­len, von 513.300 auf 465.700. Die­ser Ein­bruch geht weit über den lang­fris­ti­gen Trend hin­aus. Rück­läu­fi­ge Schü­ler­zah­len und stei­gen­de Stu­dier­nei­gung hat­ten vor der Kri­se jähr­li­che Rück­gän­ge um ca. 1 % bewirkt. Die Gesamt­zahl der betrieb­li­chen Aus­zu­bil­den­den lag am Jah­res­en­de 2020 mit 1,29 Mio. um 3 % unter dem Vor­jah­res­wert von 1,33 Mio.
 
 
Zur Daten­grund­la­ge:
Die aktu­el­le Ana­ly­se von KfW Rese­arch basiert auf einer Vor­abaus­wer­tung des KfW-Mit­tel­stand­spa­nels 2021, das im Okto­ber 2021 ver­öf­fent­licht wird. Das KfW-Mit­tel­stand­spa­nel ist eine jähr­li­che Erhe­bung unter den klei­nen und mitt­le­ren Unter­neh­men in Deutsch­land mit einem Jah­res­um­satz von max. 500 Mio. EUR. Mit einer Daten­ba­sis von bis zu 15.000 Unter­neh­men pro Jahr stellt das KfW-Mit­tel­stand­spa­nel die ein­zi­ge reprä­sen­ta­ti­ve Erhe­bung im deut­schen Mit­tel­stand und damit die wich­tigs­te Daten­quel­le für mit­tel­stands­re­le­van­te Fra­ge­stel­lun­gen dar. An der aktu­el­len Befra­gungs­wel­le haben sich zwi­schen Febru­ar und Juni 2021 ca. 11.400 mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men beteiligt.

www.elektro-lind.de

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Fast jedes zwei­te Unter­neh­men klagt über feh­len­des Fachpersonal

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Aktu­ell erle­ben 45,7 % der Unter­neh­men in Deutsch­land eine Behin­de­rung ihrer Geschäfts­tä­tig­keit durch feh­len­des Fach­per­so­nal. Das zeigt das aktu­el­le KfW-ifo-Fach­kräf­te­ba­ro­me­ter. Durch die wirt­schaft­li­che Abschwä­chung und die ein­ge­trüb­ten Kon­junk­tur­er­war­tun­gen haben sich die Arbeits­kräf­te­nach­fra­ge und die Fach­kräf­te­knapp­heit gegen­über dem 3. Quar­tal zwar leicht abge­schwächt. Aber gegen­über dem Vor­jahr hat sich der Fach­kräf­te­man­gel im Jahr 2022 trotz der wei­ter lodern­den Ukrai­ne-Kri­se noch ein­mal verstärkt.

Im Herbst 2022 fehlt es wei­ter­hin in allen Wirt­schafts­zwei­gen an fach­lich qua­li­fi­zier­ten Mit­ar­bei­ten­den. Spit­zen­rei­ter bleibt der Dienst­leis­tungs­sek­tor, in dem aktu­ell jedes zwei­te Unter­neh­men über feh­len­des Fach­per­so­nal klagt (48,2 %). Es folgt das Ver­ar­bei­ten­de Gewer­be mit einer Betrof­fen­heit von 42,1 % der Fir­men vor dem Han­del (37,6 %) und dem Bau (37 %).

Die deut­sche Wirt­schaft befin­det sich aktu­ell am Ran­de einer Rezes­si­on. Den­noch stel­len zahl­rei­che Unter­neh­men wei­ter ein. Im Novem­ber waren bei der Bun­des­agen­tur für Arbeit 823.000 offe­ne Stel­len gemel­det, erheb­lich mehr als vor Beginn der Coro­na-Kri­se. Setzt sich die wirt­schaft­li­che Erho­lung ab dem Früh­jahr nächs­ten Jah­res fort, wird die Arbeits­kräf­te­nach­fra­ge wie­der stär­ker stei­gen. Im Durch­schnitt dau­ert es 5 Mona­te, bis eine gemel­de­te offe­ne Stel­le besetzt wer­den kann. Die­se so genann­te Vakanz­zeit stieg im Jahr 2022 steil an, 2021 lag sie noch bei 4 Mona­ten, 2010 bei 2 Monaten.

Die Arbeits­lo­sen in Deutsch­land kön­nen nur begrenzt dazu bei­tra­gen, die offe­nen Stel­len zu beset­zen, denn die Hälf­te von ihnen ist ledig­lich als Hel­fer qua­li­fi­ziert und bräuch­te für 80 % der gemel­de­ten offen Stel­len erst eine Berufs­aus­bil­dung. 1,3 Mil­lio­nen arbeits­lo­sen Hilfs­kräf­ten ste­hen nur 184.000 gemel­de­te offe­ne Hilfs­kraft­stel­len gegenüber.

Die Zahl der gesamt­wirt­schaft­lich geleis­te­ten Arbeits­stun­den ist im Jahr 2022 zwar wie­der gestie­gen. Sie ist aber nied­ri­ger als vor der Coro­na-Kri­se, weil die Erwerbs­tä­ti­gen pro Kopf weni­ger Stun­den arbei­ten. Die Arbeits­pro­duk­ti­vi­tät je Erwerbs­tä­ti­gen sta­gnier­te in den letz­ten 5 Jah­ren fast. Hält dies an, wäh­rend die Erwerbs­tä­ti­gen­zahl demo­gra­fisch bedingt abnimmt, könn­te bereits in 3 bis 4 Jah­ren eine Pha­se dau­er­haft schrump­fen­den Brut­to­in­lands­pro­dukts ein­tre­ten.  Dies wäre von der Wir­kung her etwa so, als befän­de sich Deutsch­land in einer andau­ern­den Rezession.

„Deutsch­land steht vor einem demo­gra­fi­schen Struk­tur­wan­del von his­to­ri­scher Dimen­si­on. Bei einem Zuwan­de­rungs­sal­do von Null wür­de die Zahl der Ein­woh­ner im Erwerbs­al­ter von 20 bis 66 bis 2040 um 9,3 Mil­lio­nen Per­so­nen oder 18 % sin­ken. Ohne zügi­ges und aus­rei­chen­des Gegen­steu­ern wird die Fach­kräf­te­knapp­heit daher wei­ter zuneh­men“, sagt Dr. Frit­zi Köh­ler-Geib, Chef­volks­wir­tin der KfW. „Der demo­gra­fi­sche Wan­del reicht der­art weit, dass an meh­re­ren Hebeln gleich­zei­tig ange­setzt wer­den muss, um den Wohl­stand zu sichern und zugleich die gro­ßen Her­aus­for­de­run­gen zu bewäl­ti­gen, allen vor­an die Trans­for­ma­ti­on zur grü­nen und digi­ta­len Wirt­schaft. Vor allem eine Stei­ge­rung der Erwerbs­be­tei­li­gung aller der­je­ni­gen, die schon in Deutsch­land sind, näm­lich von Frau­en, älte­ren Beschäf­tig­ten, gering­fü­gig Beschäf­tig­ten und Arbeits­lo­sen spielt eine zen­tra­le Rol­le. Dazu kommt die Not­wen­dig­keit einer geziel­ten  Zuwan­de­rung in den Arbeits­markt. Zudem braucht es eine höhe­re Arbeits­pro­duk­ti­vi­tät, die den Fach­kräf­te­be­darf, dort wo Fach­kräf­te feh­len, verringert.“

Das KfW-ifo-Fach­kräf­te­ba­ro­me­ter erscheint zwei­mal jähr­lich, jeweils im Früh­som­mer und im Herbst. Die aktu­el­le Aus­ga­be ist eben­so wie die Stu­die von KfW Rese­arch zum The­ma Fach­kräf­te­zu­wan­de­rung abruf­bar unter:

KfW-ifo-Fach­kräf­te­ba­ro­me­ter | KfW

Zur Kon­struk­ti­on und Inter­pre­ta­ti­on des KfW-ifo-Fachkräftebarometers

Für das KfW-ifo-Fach­kräf­te­ba­ro­me­ter wer­tet KfW Rese­arch die ifo Kon­junk­tur­um­fra­gen aus, aus denen unter ande­rem auch der bekann­te ifo-Geschäfts­kli­ma­in­dex berech­net wird. Im Fach­kräf­te­ba­ro­me­ter wird über den Anteil der Unter­neh­men in Deutsch­land berich­tet, die ange­ben, dass ihre Geschäfts­tä­tig­keit der­zeit durch Fach­kräf­te­man­gel behin­dert wird. Hier­zu wer­den ein­mal pro Quar­tal rund 9.000 Unter­neh­men aus den Wirt­schafts­be­rei­chen Ver­ar­bei­ten­des Gewer­be, Bau­haupt­ge­wer­be, Han­del sowie Dienst­leis­tun­gen (ohne Kre­dit­ge­wer­be, Ver­si­che­run­gen und Staat) befragt, dar­un­ter rund 7.500 Mit­tel­ständ­ler. Neben einem Gesamt­in­di­ka­tor zum Fach­kräf­te­man­gel in der deut­schen Wirt­schaft sowie Indi­ka­to­ren für ver­schie­de­ne Sek­to­ren und Regio­nen, kön­nen die Daten auch unter­neh­mens­grö­ßen­be­zo­gen nach Mit­tel­ständ­lern und Groß­un­ter­neh­men getrennt aus­ge­wer­tet wer­den. Dabei zäh­len grund­sätz­lich die­je­ni­gen Unter­neh­men zu den Mit­tel­ständ­lern, die nicht mehr als 500 Beschäf­tig­te haben und maxi­mal 50 Mio. EUR Jah­res­um­satz erzie­len. Zur Erhö­hung der ana­ly­ti­schen Trenn­schär­fe müs­sen die­se quan­ti­ta­ti­ven Abgren­zun­gen aller­dings beim Ein­zel­han­del (maxi­mal 12,5 Mio. EUR Jah­res­um­satz), beim Bau­haupt­ge­wer­be (bis zu 200 Beschäf­tig­te) und bei den Dienst­leis­tun­gen (maxi­mal 25 Mio. EUR Jah­res­um­satz) enger gezo­gen wer­den. Alle Unter­neh­men, die min­des­tens einen die­ser Grenz­wer­te über­schrei­ten, wer­den als Groß­un­ter­neh­men klassifiziert.

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Sicher­heits­tipps der Feu­er­wehr zum Jahreswechsel

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Bren­nen­de Bal­ko­ne, Woh­nun­gen oder gar Häu­ser, Ret­tungs­dien­st­ein­sät­ze und Unfäl­le: Den Feu­er­weh­ren und Ret­tungs­diens­ten steht zu Sil­ves­ter die arbeits­reichs­te Nacht des Jah­res bevor. Jede Ver­let­zung, die ver­mie­den wer­den kann, ent­las­tet Ret­tungs­dienst und Notaufnahmen.

Häu­fig wer­den Ver­let­zun­gen und Brän­de durch den unacht­sa­men Umgang mit Feu­er­werks­kör­pern ver­ur­sacht. Nicht geprüf­te Knall­kör­per, ille­gal ein­ge­führt oder auch selbst gebas­telt, stel­len eine beson­de­re Gefahr dar. Vor allem Min­der­jäh­ri­ge sind von Feu­er­werks­kör­pern fas­zi­niert. Erwach­se­ne soll­ten daher mit ihren Kin­dern über die Gefah­ren reden. Wer umsich­tig und ver­ant­wor­tungs­voll mit Böl­lern umgeht, kann als Vor­bild so man­che schwe­re Ver­let­zung verhindern.

Vie­le Frei­wil­li­ge Feu­er­weh­ren berei­ten sich auf die Sil­ves­ter­nacht vor. Die ehren­amt­li­chen Ein­satz­kräf­te ver­zich­ten auf Alko­hol und fei­ern teil­wei­se sogar in den Feu­er­wehr­häu­sern, damit sie schnell für die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger ein­satz­be­reit sind.

Die Feu­er­wehr gibt fol­gen­de acht Tipps für eine mög­lichst siche­re Silvesterfeier:

   -Feuerwerkskörper und Raketen sind "Sprengstoff". Lassen Sie 
Jugendliche unter 18 Jahren nicht damit hantieren.
   -Beachten Sie unbedingt die Gebrauchshinweise der Hersteller. Mit 
wenigen Ausnahmen ist eine Verwendung von Feuerwerk in geschlossenen 
Räumen verboten.
   -Zünden Sie Feuerwerkskörper nur dort, wo dies auch erlaubt ist. 
Das Abbrennen der Böller in unmittelbarer Nähe von Kirchen, 
Krankenhäusern, Kinder- und Altersheimen ist untersagt. Dieses Verbot
gilt auch für Fachwerk- und Reetdachhäuser.
   -Nehmen Sie nach dem Anzünden einen ausreichenden 
Sicherheitsabstand ein. Werfen Sie Feuerwerkskörper und Raketen nicht
blindlings weg - und zielen Sie niemals auf Menschen. Zünden Sie 
nicht gezündete Feuerwerkskörper (Blindgänger) niemals noch einmal.
   -Stellen Sie auf keinen Fall Feuerwerkskörper selbst her oder 
erwerben illegal vertriebenes Feuerwerk. Hierbei kann es zu 
schwersten Verletzungen kommen!
   -Bewahren Sie Feuerwerkskörper so auf, dass keine Selbstentzündung
möglich ist. Tragen Sie Feuerwerk niemals am Körper, etwa in Jacken- 
oder Hosentaschen.
   -Schützen Sie Ihre Wohnung in der Silvesternacht vor 
Brandgefahren. Entfernen Sie Möbel, Hausrat und andere brennbare 
Gegenstände von Balkonen und Terrassen. Halten Sie Fenster und Türen 
geschlossen.
   -Wählen Sie bei einem Brand oder Unfall sofort den Notruf 112. Nur
eine schnelle Meldung bietet Gewähr für effektive Hilfe.

Rück­fra­gen bit­te an:

Feu­er­wehr, Kata­stro­phen­schutz und Ret­tungs­dienst
Rhein­gau-Tau­nus-Kreis
Kreis­brand­meis­ter
Micha­el Ehres­mann
Tele­fon: 0176 — 21 60 38 08
E‑Mail: s5@rheingau-taunus.de

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