Bildung

Beruf­li­che Wei­ter­bil­dung in Deutsch­land nur schwach ausgeprägt

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Nur 40 % der Erwerbs­per­so­nen nah­men zuletzt an beruf­li­chen Wei­ter­bil­dun­gen teil / Je gerin­ger der Bil­dungs­ab­schluss, des­to weni­ger Wei­ter­bil­dung/ Arbeits­welt von mor­gen erfor­dert Fle­xi­bi­li­tät und lebens­lan­ges Ler­nen/ Kos­ten wir­ken oft als Weiterbildungshürde

Aus der Coro­na-Kri­se erwach­sen für die Beschäf­tig­ten in Deutsch­land hohe Arbeits­markt­ri­si­ken, vie­le Unter­neh­men haben Kurz­ar­beit ange­mel­det, die Arbeits­lo­sen­zah­len stei­gen. Laut KfW Mit­tel­stand­spa­nel hiel­ten die klei­nen und mitt­le­ren Unter­neh­men bis Ende 2020 einen Beschäf­ti­gungs­ab­bau von bis zu 1,1 Mil­lio­nen Arbeits­plät­zen für mög­lich. Doch auch abge­se­hen von den Belas­tun­gen durch die Covi­d19-Pan­de­mie steht der Arbeits­markt unter Druck: Denn Deutsch­land ist durch Digi­ta­li­sie­rung, den kli­ma­neu­tra­len Umbau der Wirt­schaft und die demo­gra­fi­sche Ent­wick­lung in einem weit­rei­chen­den Struk­tur­wan­del begrif­fen. Um die Her­aus­for­de­run­gen anzu­ge­hen, müs­sen Beschäf­tig­te, Unter­neh­mer und Arbeits­lo­se mehr Zeit und Geld in Qua­li­fi­zie­rung inves­tie­ren als bis­her. Vor allem in der Wei­ter­bil­dung liegt enor­mes Poten­ti­al: Zuletzt nah­men nur 40% aller Erwerbs­per­so­nen eine betrieb­li­che Maß­nah­me zur beruf­li­chen Wei­ter­bil­dung in Anspruch. Indi­vi­du­el­le Wei­ter­bil­dung spielt kaum eine Rol­le und wur­de von nur 7% der Erwerbs­per­so­nen absol­viert (Zah­len für 2018; aktu­ells­te ver­füg­ba­re Daten).
 
Je nied­ri­ger der Bil­dungs­ab­schluss ist, umso sel­te­ner bil­den sich Arbeit­neh­mer hier­zu­lan­de wei­ter. Nur rund ein Vier­tel der Gering­qua­li­fi­zier­ten, die maxi­mal über einen Haupt­schul­ab­schluss ver­fü­gen, nahm 2018 an betrieb­li­chen Wei­ter­bil­dungs­maß­nah­men teil. Bei den Hoch­qua­li­fi­zier­ten hin­ge­gen lag der Anteil mit 43% deut­lich höher, die­se Arbeit­neh­mer­grup­pe bil­det sich auch am häu­figs­ten pri­vat wei­ter (14%). Ein wesent­li­cher Grund für feh­len­de Wei­ter­bil­dung sind die dadurch anfal­len­den Kos­ten. Beson­ders für Per­so­nen, die im Nied­rig­lohn­be­reich beschäf­tigt sind, ist die finan­zi­el­le Unter­stüt­zung von Wei­ter­bil­dung ent­schei­dend. Ein Wei­te­rer Aspekt, der gera­de bei klei­ne­ren Unter­neh­men ins Gewicht fällt, ist, dass sie ihre Beschäf­ti­gen nur schwer wäh­rend län­ge­rer Wei­ter­bil­dungs­zei­ten ent­beh­ren kön­nen.
 
„Die aktu­el­le Coro­na-Kri­se führt uns vor Augen, wie wich­tig etwa die Digi­ta­li­sie­rung für die Arbeits­welt von mor­gen sein wird. Um die Men­schen und die Wirt­schaft fit zu machen für die­sen Wan­del, ist Wei­ter­bil­dung ein Schlüs­sel. Daher bie­tet es sich auch beson­ders an, die Zeit der Kurz­ar­beit ver­stärkt für Wei­ter­bil­dung zu nut­zen“, sagt Dr. Frit­zi Köh­ler-Geib, Chef­volks­wir­tin der KfW Ban­ken­grup­pe. „Deutsch­land hat in Sachen Wei­ter­bil­dung Nach­hol­be­darf. Eine noch stär­ke­re Kul­tur von lebens­lan­gem Ler­nen muss sich durch­set­zen. Ich möch­te beto­nen: Inves­ti­tio­nen für Wei­ter­bil­dung sind not­wen­di­ge Vor­aus­set­zun­gen für ein Gelin­gen des Struk­tur­wan­dels. Der indi­vi­du­el­le Wert der Wei­ter­bil­dung für jeden Beschäf­tig­ten oder der­zeit Arbeits­lo­sen liegt in bes­se­ren Berufs­chan­cen, Auf­stiegs­mög­lich­kei­ten und einem höhe­ren Ein­kom­men. Aus Unter­neh­mens­per­spek­ti­ve sichern die­se Inves­ti­tio­nen Zukunfts- und Wett­be­werbs­fä­hig­keit. Aller­dings füh­ren sie natür­lich auch zu einer grö­ße­ren Mobi­li­tät von Arbeit­neh­men­den, und somit erge­ben sich hier gesamt­wirt­schaft­lich posi­ti­ve Effek­te, die öffent­li­che Unter­stüt­zung rechtfertigen.“

Bildung

Lern­camps im Rheingau-Taunus

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Auch im Rhein­gau-Tau­nus fin­den der­zeit in den Oster­fe­ri­en Lern­camps statt, um gera­de die Schü­le­rin­nen und Schü­ler zu unter­stüt­zen, die in den ver­gan­ge­nen Mona­ten auf­grund der Coro­na-Pan­de­mie nur sehr ein­ge­schränk­te Mög­lich­kei­ten des Ler­nens hat­ten. Dies tei­len die Land­tags­ab­ge­ord­ne­ten Petra Mül­ler-Klep­per und Peter Beuth mit.

„Die Lern­camps sind nur ein Bau­stein in den Anstren­gun­gen, dass der durch Schul­schlie­ßun­gen ver­pass­te Unter­richts­stoff kom­pen­siert wer­den kann“, beton­ten die CDU-Poli­ti­ker. Das Kul­tus­mi­nis­te­ri­um arbei­te an vie­len wei­te­ren Maß­nah­men, Initia­ti­ven und Koope­ra­tio­nen, die noch in die­sem sowie im kom­men­den Schul­jahr star­ten sollen.

Die Lern­camps sind nach den Wor­ten der Abge­ord­ne­ten ein frei­wil­li­ges und kos­ten­frei­es Ange­bot, das von den teil­neh­men­den Schu­len in Eigen­re­gie orga­ni­siert und gestal­tet wird. Im Rhein­gau-Tau­nus fin­den sie an sechs Schu­len statt: der Wal­luf­t­al­schu­le in Wal­luf, der Hil­de­gar­dis­schu­le in Rüdes­heim, der Aes­ku­lap­schu­le in Schlan­gen­bad-Bär­stadt sowie der Tau­ben­berg­schu­le, Alte­burg­schu­le und Erich-Käst­ner-Schu­le in Idstein.

Ins­ge­samt 182 Schü­le­rin­nen und Schü­ler wie­der­ho­len und ver­tie­fen dort in 20 Klein­grup­pen Lern­in­hal­te. Die Dau­er der Camps ist unter­schied­lich und vari­iert zwi­schen drei und neun Tagen. „Für einen siche­ren Betrieb wur­den allen Schu­len Selbst­tests zur Ver­fü­gung gestellt“, so Mül­ler-Klep­per und Beuth.

Das Fächer­an­ge­bot der Lern­camps rich­te sich nach der indi­vi­du­el­len Bedarfs­la­ge vor Ort und wer­de über­wie­gend von schul­ei­ge­nen Fach­kräf­ten aus­ge­stal­tet. Ein­be­zo­gen wür­den auch Lehr­amts­stu­die­ren­de, Lehr­kräf­te im Vor­be­rei­tungs­dienst sowie pen­sio­nier­te Lehr­kräf­te. Unter­stützt wür­den die Schu­len zudem durch ein digi­ta­les Mate­ri­al­pa­ket des Kul­tus­mi­nis­te­ri­ums. Hes­sen­weit fin­den in den Oster­fe­ri­en an über 200 Schu­len Lern­camps statt.

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Bildung

Hoch­schu­le Gei­sen­heim infor­miert über ihr Studienangebot

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Beim „Stu­di­en­in­fo­tag digi­tal“ am 12. Mai 2021 prä­sen­tie­ren Dozen­ten, Stu­den­ten und Alum­ni zwi­schen 16:00 und 19:00 Uhr online die Bache­lor-Stu­di­en­gän­ge der staat­li­chen Hoch­schu­le im Rhein­gau. Ergän­zend und abhän­gig von der Ent­wick­lung der Pan­de­mie­la­ge möch­te die Hoch­schu­le am 10., 11., 13. und 14. Mai 2021 fach­lich ori­en­tier­te Cam­pus­tou­ren und per­sön­li­che Bera­tungs­ge­sprä­che vor Ort anbieten.

Die Ent­schei­dung über ein Stu­di­en­fach und einen Stu­di­en­ort ist für jun­ge Men­schen ein Mei­len­stein und ech­ter Weg­wei­ser. Um ihnen eine sta­bi­le Ent­schei­dungs­ba­sis zu schaf­fen, lädt die Hoch­schu­le Gei­sen­heim am 12. Mai 2021 zwi­schen 16:00 und 19:00 Uhr wie­der zum „Stu­di­en­in­fo­tag digi­tal“. In ver­schie­de­nen Live-For­ma­ten kön­nen Inter­es­sier­te mehr über die Stu­di­en­gän­ge der Hoch­schu­le rund um Wein, Geträn­ke, Lebens­mit­tel, Pflan­zen und Natur erfah­ren, Fra­gen zu Vor­prak­ti­ka, mög­li­chen Aus­lands­auf­ent­hal­ten und dem Bewer­bungs­ab­lauf stellen.

Um Stu­di­en­in­ter­es­sier­ten den best­mög­li­chen Ein­druck vom Cam­pus, den Hör­sä­len, Labo­ren und Pra­xis­be­trie­ben der Hoch­schu­le ver­mit­teln zu kön­nen, sind an den Tagen vor und nach dem „Stu­di­en­in­fo­tag digi­tal“ Cam­pus­füh­run­gen in Kleinst­grup­pen sowie per­sön­li­che Bera­tungs­ge­sprä­che vor Ort geplant. Vor­aus­set­zung ist natür­lich, dass die dann gel­ten­den Vor­schrif­ten zur Ein­däm­mung der Coro­na-Pan­de­mie ein­ge­hal­ten wer­den kön­nen. Eine Anmel­dung für die geplan­ten Ter­mi­ne am 10., 11. 13. und 14. Mai 2021 ist des­halb erst gut 14 Tage vor der Ver­an­stal­tung online mög­lich. Die Hoch­schu­le wird zu gege­be­ner Zeit sepa­rat über den genau­en Ablauf informieren.

Der Ablauf des „Stu­di­en­in­fo­tag digi­tal“ selbst steht indes fest: Stu­di­en­in­ter­es­sier­te erfah­ren in Web-Semi­na­ren aus ers­ter Hand mehr über die Bachelor-Studiengänge

Die Stu­di­en­gangs­lei­te­rin­nen und ‑lei­ter beant­wor­ten alle Fra­gen rund um Modu­le, Schwer­punk­te und Berufs­aus­sich­ten. Neben dua­len Stu­di­en­mög­lich­kei­ten bera­ten die Mit­ar­bei­ten­den der Hoch­schu­le auch zur Mög­lich­keit, ohne Abitur zu stu­die­ren. Für alle Fra­gen rund um das obli­ga­to­ri­sche Vor­prak­ti­kum, des­sen Aner­ken­nung oder die Aus­wahl eines Prak­ti­kums­be­trie­bes ste­hen die Vor­prak­ti­kums­be­auf­trag­ten bereit. Das Stu­die­ren­den­bü­ro berät zum The­ma Ein­schrei­bung, der All­ge­mei­ne Stu­die­ren­den­aus­schuss (AStA) ver­rät, was neben Leh­re auf dem Cam­pus Gei­sen­heim noch gebo­ten wird.

Alle Infor­ma­tio­nen, auch zu den geplan­ten Füh­run­gen und Bera­tungs­ter­mi­nen fin­den Sie online unter www.hs-geisenheim.de/studieninfotag-digital.

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