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25.000 Euro Diebstahlschaden in Wiesbadener Boutique

In der Nacht von Sonntag auf Montag drangen zwei bislang unbekannte Täter in ein Geschäft in der Wiesbadener Innenstadt ein. Die Einbrecher manipulierten an den Schlössern der Eingangstür und betraten dann das Geschäft. Hier entwendeten sie innerhalb kürzester Zeit zahlreiche hochwertige Taschen. Den ersten Ermittlungen zufolge liegt der Diebstahlsschaden bei ca. 25.000 Euro. Die Tatbegehung wurde durch eine Videokamera aufgezeichnet. Deshalb können die Täter wie folgt beschrieben werden: Täter 1: Mutmaßlich männlich, 1,75 — 1, 80 Meter groß, weiße Turnschuhe, dunkle Hose und Jacke, Hoodie mit heller Kapuze, schwarze Handschuhe, helles T‑Shirt oder Pullover unter der Jacke, normale Statur, schwarze Maske. Dieser Täter führte eine dunkle Falttüte mit schwarzen Griffen mit sich. Täter 2: Mutmaßlich männlich, 1,75 — 1,85 Meter groß, schwarze, abgesteppte Jacke mit schwarzer Kapuze, weißes Logo auf der linken Brustseite, weißes Logo auf dem linken Oberarm, dunkle Hose, weiße Turnschuhe mit hochgezogener schwarzer Sohle, weiße FFP-Maske, helle Handschuhe, möglicherweise weißer Gürtel. Täter 2 hat eine kräftigere Statur als Täter 1.
Die Wiesbadener Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Hinweisgeber, sich unter (0611) 345–0 zu melden.

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Einbrecher in Hünstetten-Wallbach zugange

Zwischen Montag und Mittwoch brachen Unbekannte in die Erdgeschosswohnung eines Wohnhauses in Hünstetten-Wallbach ein. Im besagten Zeitraum machten sich die Einbrecher die Abwesenheit der Bewohner zu Nutze und brachen die Terrassentür einer Wohnung in der Straße “Am Silberberg” auf. Ersten Erkenntnissen zufolge traten sie zuvor über den zum Feld gelegenen Garten an das Anwesen heran. In der Erdgeschosswohnung durchsuchten sie sämtliche Räume und Schränke und entwendeten letztliche mehrere elektronische Baumaschinen und Bargeld. Im Anschluss suchten sie mit ihrer Beute das Weite.
Die zuständigen Ermittlerinnen und Ermittler der Polizeidirektion Rheingau-Taunus nehmen Hinweise unter der Telefonnummer (06124) 7078–0 entgegen.
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Wohnanhänger auf Autobahn verloren

Auf der A 3 bei Idstein hat ein Mann am Mittwochabend einen Wohnanhänger verloren und auf der Fahrbahn stehen lassen. Ein 39-Jähriger befuhr mit einem LKW und einem angehängten Wohnanhänger die A 3 in Richtung Frankfurt. Während der Fahrt löste sich offenbar die Anhängerkupplung und so der gesamte Anhänger. Der 39-Jährige aus Bulgarien fuhr einfach weiter, ohne sich um das Hindernis auf der Fahrbahn zu kümmern. Der Autobahnpolizei wurde der verlorene Wohnanhänger auf dem linken Fahrstreifen zwischen Bad Camberg und Idstein gemeldet. Kurz vor Idstein wurde sie Streife fündig und konnte das Hindernis mithilfe von zufällig anwesenden Mitarbeitern eines Bauunternehmens von der Fahrbahn entfernen. Hierzu musste die Fahrbahn kurzzeitig voll gesperrt werden. Der Verlierer konnte zunächst nicht ermittelt werden, dieser meldete sich allerdings knapp zwei Stunden später telefonisch. Er konnte schließlich auf einem Parkplatz an der A 3 in Rheinland-Pfalz angetroffen werden. Nach Identitätsfeststellung und der Zahlung einer Sicherheitsleistung durfte der 39-Jährige seine Fahrt fortsetzen.
