Politik

Mit Brief­wahl Infek­ti­ons­ri­si­ko gering halten

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Kom­mu­nal­wahl: Stadt Idstein bie­tet zusätz­li­chen Ser­vice im Killingerhaus

Die Stadt Idstein berei­tet in die­sen Wochen inten­siv die hes­si­sche Kom­mu­nal­wahl vor. Am 14. März 2021 wer­den der Kreis­tag und in der Stadt Idstein die Stadt­ver­ord­ne­ten­ver­samm­lung, die Orts­bei­rä­te und der Aus­län­der­bei­trat gewählt. Da die Coro­na-Pan­de­mie bis zum Wahl­tag nicht über­wun­den sein wird, weist die Wahl­lei­te­rin der Stadt Idstein, Bir­git Pfirr­mann, aus­drück­lich auf die Mög­lich­keit der Brief­wahl hin: „Natür­lich gibt es auch bei die­ser Kom­mu­nal­wahl die Mög­lich­keit wie üblich im Wahl­lo­kal zu wäh­len. Aber die Brief­wahl ist ein guter Weg, das Wahl­recht wahr­zu­neh­men und zugleich das Infek­ti­ons­ri­si­ko für alle Betei­lig­ten – Wäh­ler und ehren­amt­li­che Wahl­hel­fer – gering zu halten.“

Wer die­ses Ange­bot nut­zen möch­te, fin­det auf der Rück­sei­te der Wahl­be­nach­rich­ti­gung einen Antrag für einen Wahl­schein. Die­ser ist Vor­aus­set­zung für die Brief­wahl. Der Antrag auf den Wahl­schein kann aber auch schon vor Ein­tref­fen der Wahl­be­nach­rich­ti­gung form­los schrift­lich, per Email an wahlen@idstein.deonline oder münd­lich, unter Vor­la­ge eines Aus­weis­do­ku­men­tes, bei der Stadt Idstein gestellt wer­den, kei­nes­falls jedoch tele­fo­nisch. Benö­tigt wer­den Name, Vor­na­me, Geburts­da­tum und Adres­se des Antragstellers.

Um den erwar­te­ten Andrang der Antrag­stel­ler im Idstei­ner Rat­haus zu ent­zer­ren, sind Wahl­schei­ne und Wahl­un­ter­la­gen ab dem 1. Febru­ar bis zum 12. März 2021 erst­mals auch in einem neu ein­ge­rich­te­ten Brief­wahl­bü­ro im Kil­lin­ger­haus erhält­lich. Dort kann auch auf Wunsch die Brief­wahl vor Ort – unter Wah­rung des Wahl­ge­heim­nis­ses – durch­ge­führt wer­den. Die Brief­wahl­un­ter­la­gen kön­nen im Kil­lin­ger­haus auch für vier wei­te­re Wahl­be­rech­tig­te abge­holt wer­den – mit ent­spre­chen­der Voll­macht. Neben dem Wahl­schein, den Stimm­zet­teln und den Stimm­zet­tel­um­schlä­gen erhal­ten die Antrag­stel­len­den einen Wahl­brief­um­schlag, der für die Rück­sen­dung nicht fran­kiert wer­den muss. Wahl­brie­fe kön­nen direkt bei der Stadt­ver­wal­tung abge­ge­ben, aber auch per Post ver­sen­det wer­den. Dabei ist die Dau­er der Post­zu­stel­lung zu beachten.

Um den erwei­ter­ten Brief­wahl-Ser­vice bie­ten zu kön­nen, ist das Kil­lin­ger­haus ab 1. Febru­ar 2021 zu fol­gen­den Zei­ten geöff­net: Von mon­tags bis frei­tags jeweils von 8.00 Uhr bis 12.30 Uhr, außer­dem mon­tags bis mitt­wochs von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr und don­ners­tags von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Wer Fra­gen zur Brief­wahl hat, erhält unter der Tele­fon­num­mer 06126 78–140 bis 142 oder 06126 78–650 Ant­wor­ten. Alle ande­ren die Wahl betref­fen­den Fra­gen sind an das Idstei­ner Wahl­amt unter der Tele­fon­num­mer 06126 78–210 zu richten.

„Am Wahl­tag ist in den Wahl­lo­ka­len auf­grund der dann gül­ti­gen Coro­na-Ver­ord­nun­gen ver­mut­lich mit erhöh­ter War­te­zeit zu rech­nen“, so Bir­git Pfirr­mann. Die Wahl­räu­me wur­den mit Blick auf die Pan­de­mie in die­sem Jahr beson­ders sorg­fäl­tig aus­ge­wählt und ein­ge­rich­tet. Die Tische der ehren­amt­li­chen Wahl­hel­fe­rin­nen und Wahl­hel­fer sind mit Spuck­schutz-Schei­ben aus­ge­stat­tet. Außer­dem ste­hen dem Wahl­vor­stand FFP2-Mas­ken und Des­in­fek­ti­ons­mit­tel zur Ver­fü­gung. Die Wahl­räu­me wer­den am Wahl­tag regel­mä­ßig gelüf­tet und die Wahl­ka­bi­nen regel­mä­ßig gerei­nigt. Alle Wahl­be­rech­tig­ten wer­den gebe­ten, die Wahl­lo­ka­le nur mit den vor­ge­schrie­be­nen Mas­ken zu betre­ten und die Abstands­re­geln ein­zu­hal­ten. Im Wahl­raum wer­den auch medi­zi­ni­sche Mas­ken für den Fall vor­ge­hal­ten, dass Wäh­le­rin­nen oder Wäh­ler die­se ver­ges­sen haben. Die Wahl­be­rech­tig­ten wer­den gebe­ten, dies­mal einen eige­nen Stift mit­zu­brin­gen. Selbst­ver­ständ­lich wer­den aber auch im Wahl­lo­kal Stif­te bereitgehalten.

Wahl­be­rech­tig­te, die am Wahl­tag Sym­pto­me einer Coro­na-Infek­ti­on haben – Hus­ten, Fie­ber, Schnup­fen – wer­den gebe­ten, nicht ins Wahl­lo­kal zu kom­men. In aku­ten Krank­heits­fäl­len kön­nen Wahl­schei­ne und Brief­wahl­un­ter­la­gen auch noch kurz­fris­tig von Bevoll­mäch­tig­ten am Wahl­tag selbst bis 15.00 Uhr im Idstei­ner Rat­haus bean­tragt und abge­holt wer­den. Bis 18.00 Uhr kön­nen die Wahl­brie­fe dann noch in den Brief­kas­ten des Idstei­ner Rat­hau­ses ein­ge­wor­fen wer­den. Spä­ter ein­tref­fen­de Wahl­brie­fe kön­nen jedoch nicht mehr bei der Aus­zäh­lung berück­sich­tigt wer­den. Nach Schlie­ßung der Wahl­lo­ka­le um 18.00 Uhr beginnt die Aus­zäh­lung aller bis dahin abge­ge­be­nen Stim­men – eben­falls unter Ein­hal­tung der Coro­na-Regeln. Damit sich die Wahl­be­rech­tig­ten im Vor­feld infor­mie­ren kön­nen, wer­den in Kür­ze die Mus­ter­stimm­zet­tel aller statt­fin­den­den Wah­len auf der Home­page der Stadt Idstein veröffentlicht.

Lokal

Staats­ver­schul­dung ist ein fal­sches Erbe

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Bund der Steu­er­zah­ler stellt Schul­den­uhr Deutsch­lands um

Deutsch­lands Staats­schul­den­berg wächst immer wei­ter in die Höhe: Nach aktu­el­len Daten des Sta­tis­ti­schen Bun­des­amts stan­den Bund, Län­der und Kom­mu­nen Ende 2021 mit ins­ge­samt knapp 2.320 Mil­li­ar­den Euro (2,3 Bil­lio­nen Euro) in der Krei­de. Das sind 421 Mil­li­ar­den Euro mehr, als noch vor Aus­bruch der Coro­na-Pan­de­mie Ende 2019 bzw. ein Schul­den­zu­wachs je Ein­woh­ner von 5.045 Euro. Damit liegt die Pro-Kopf-Ver­schul­dung heu­te bei mehr als 28.000 Euro.

Der mit Abstand größ­te Schul­den­trei­ber ist der Bund, der 2020 und 2021 vor allem Pan­de­mie-Kre­di­te in Höhe von 359 Mil­li­ar­den Euro nutz­te, um sei­ne Akti­vi­tä­ten aus­zu­wei­ten. Inzwi­schen zeich­net er für 67 Pro­zent der gesam­ten Staats­ver­schul­dung in Deutsch­land ver­ant­wort­lich – 2019 waren es noch 63 Prozent.

Das Signal ist ein­deu­tig: Wir müs­sen raus aus dem Schul­den­mo­dus und wie­der auf eine aus­ge­gli­che­ne Finan­zie­rung der öffent­li­chen Haus­hal­te zusteu­ern, um künf­ti­gen Gene­ra­tio­nen Frei­hei­ten und Gestal­tungs­spiel­räu­me zu belas­sen! Des­halb brau­chen wir jetzt eine ent­schei­den­de Wei­chen­stel­lung: Haus­halts­pro­ble­me dür­fen nicht wei­ter aus­schließ­lich mit Schul­den gelöst und Spar­maß­nah­men müs­sen end­lich dis­ku­tiert werden.

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Lokal

IKK for­dert schnel­le Ent­schei­dung über zusätz­li­che Steuermittel

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Ange­sichts der ange­spann­ten Finanz­la­ge der gesetz­li­chen Kran­ken­ver­si­che­rung und der anste­hen­den Haus­halts­pla­nun­gen der Kran­ken­kas­sen, müs­se über die not­wen­di­gen Zuschüs­se zum Gesund­heits­fonds zwin­gend noch im Okto­ber ent­schie­den wer­den, sag­te IKK-Chef Frank Hipp­ler auf der heu­ti­gen Ver­wal­tungs­rats­sit­zung der IKK clas­sic in Ber­lin. “Die Poli­tik hat sich gesetz­lich dazu ver­pflich­tet, den durch­schnitt­li­chen Zusatz­bei­trags­satz auch im Jahr 2022 bei 1,3 Pro­zent zu sta­bi­li­sie­ren. Wir erwar­ten, dass die dafür not­wen­di­gen Maß­nah­men jetzt um-gesetzt wer­den — auch in der aktu­ell schwie­ri­gen Pha­se der Regie­rungs­bil­dung”, so Vor­stands­vor­sit­zen­der Hippler.

Die gesetz­li­che Kran­ken­ver­si­che­rung hat­te das 1. Halb­jahr 2021 ins­ge­samt mit einem Minus von knapp 2 Mil­li­ar­den Euro abge­schlos­sen. Auch die IKK clas­sic ver­buch­te zum Abschluss des 2. Quar­tals ein Defi­zit von rund 30 Mil­lio­nen Euro. Für die Ver­sor­gung ihrer rund 3 Mil­lio­nen Ver­si­cher­ten wand­te die größ­te deut­sche IKK gut 5,1 Mil­li­ar­den Euro auf — 5,7 Pro­zent mehr als im Vorjahreszeitraum.

Auch die bei­den Ver­wal­tungs­rats­vor­sit­zen­den der Kas­se appel­lier­ten an die zukünf­ti­ge Bun­des­re­gie­rung, die schwie­ri­ge Finanz­si­tua­ti­on der GKV im Blick zu behal­ten und für ver­läss­li­che Rah­men­be­din­gun­gen zu sor­gen. “Gera­de in den zurück­lie­gen­den Mona­ten der Coro­na-Pan­de­mie haben sich die Kran­ken­kas­sen als ver­läss­li­che Part­ner erwie­sen, die vie­le Kos­ten geschul­tert haben, für die sie eigent­lich nicht zustän­dig sind”, sag­te Ver­wal­tungs­rats­vor­sit­zen­der Ste­fan Füll. “In Zukunft müs­sen die­se gesamt­ge­sell­schaft­li­chen Auf­ga­ben kon­kret bezif­fert und nach­hal­tig von Bund und Län­dern finan­ziert wer­den. Es geht nicht, dass die­se auf Dau­er allein den Bei­trags­zah­lern der Kran­ken­kas­sen, den Ver­si­cher­ten und Arbeit­ge­bern zur Last gelegt wer­den”, so Ste­fan Füll.

Auch in Zukunft rech­net die IKK clas­sic mit stei­gen­den Leis­tungs­aus­ga­ben — etwa bedingt durch den demo­gra­fi­schen Wan­del und den Fort­schritt in der medi­zi­ni­schen Ver­sor­gung. “Mit der in eini­gen Berei­chen immer noch schlep­pend vor­an­schrei­ten­den Digi­ta­li­sie­rung und den seit lan­gem aus­ste­hen­den, umfas­sen­den Refor­men der Pfle­ge­ver­si­che­rung und der Kran­ken­haus­struk­tur ste­hen wich­ti­ge Groß­pro­jek­te auf der poli­ti­schen Agen­da, die die künf­ti­ge Bun­des­re­gie­rung nach­hal­tig ange­hen muss”, sag­te der ver­si­cher­ten­sei­ti­ge Vor­sit­zen­de Bert Römer.

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