Bildung

Gerd-Erbs­löh-Preis 2020 an Mas­ter-Absol­vent der Hoch­schu­le Geisenheim

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Gerd-Erbs­löh-Preis 2020 für Mas­ter-The­sis zum „Ein­fluss der Her­stel­lungs­pa­ra­me­ter auf den Gehalt von Cuma­ri­nen und Fura­no­cu­ma­ri­nen bei Zitrus­säf­ten“ verliehen

Phil­ipp Lotz, Mas­ter-Absol­vent der Geträn­ke­tech­no­lo­gie der Hoch­schu­le Gei­sen­heim, wird für sei­ne her­aus­ra­gen­de Arbeit von der Gerd-Erbs­löh-Stif­tung mit einem Preis­geld in Höhe von 750 Euro belohnt. Sei­ne Erkennt­nis­se könn­ten künf­tig hel­fen, Lebens­mit­tel­fäl­schun­gen in der Zitrus­saft­pro­duk­ti­on zuver­läs­si­ger zu erkennen.

Zitro­nen­saft ist ein belieb­tes Ziel von Lebens­mit­tel­fäl­schern. Sie set­zen dabei bei­spiels­wei­se auf nicht dekla­rier­te Ver­schnit­te mit Limet­ten­saft. Der Nach­weis die­ser Fäl­schun­gen wird zumeist über die Ana­ly­se von limet­ten­ty­pi­schen sekun­dä­ren Pflan­zen­stof­fen, Cuma­ri­nen und Fura­no­cu­ma­ri­nen, geführt. Die­se Authen­ti­zi­täts­prü­fung steht bei Saf­ther­stel­lern aber in der Kri­tik. Sie glau­ben, dass auch bestimm­te Maschi­nen­ein­stel­lun­gen ein Ana­ly­ten­pro­fil zur Fol­ge haben kön­nen, das fälsch­li­cher­wei­se zur Unter­stel­lung eines Ver­schnit­tes führt.

Im Rah­men sei­ner Mas­ter-The­sis unter­such­te der Gei­sen­hei­mer Absol­vent Phil­ipp Lotz, ob die Unter­schei­dung zwi­schen über­ex­tra­hier­ten Zitro­nen­säf­ten und Ver­schnit­ten mit Limet­ten­saft anhand von Cuma­ri­nen zwei­fels­frei mög­lich ist. Für die­se Arbeit, die einen wert­vol­len Bei­trag zur Auf­de­ckung von Lebens­mit­tel­fäl­schun­gen leis­ten kann, wur­de Lotz am 18. Novem­ber 2020 mit dem Gerd-Erbs­löh-Preis und einem Preis­geld in Höhe von 750 Euro ausgezeichnet.

Preis­ge­ber ist die 2008 vom Gei­sen­hei­mer Unter­neh­mer Gerd Erbs­löh ins Leben geru­fe­ne gleich­na­mi­ge Gerd-Erbs­löh-Stif­tung. Sie wid­met sich der För­de­rung von Bachelor‑, Mas­ter- und Pro­mo­ti­ons­ar­bei­ten, die die Ent­wick­lung der Hoch­schu­le Gei­sen­heim för­dern oder beson­de­re Leis­tun­gen im Bereich der Geträn­ke­tech­no­lo­gie oder der Oeno­lo­gie dar­stel­len. Im Rah­men der vir­tu­el­len Fei­er über­gab Dr. Jörg Möl­ler, Geschäfts­füh­rer der Erbs­löh Gei­sen­heim GmbH, den Preis. Der Preis­trä­ger selbst stell­te sei­ne Arbeit, die er Ende 2019 abschloss, vor und ver­wies ins­be­son­de­re dar­auf, dass die Anzahl der Fäl­schun­gen in Jah­ren mit gerin­gen Ern­ten stei­gen könnten.

Betreut wur­de die Arbeit von Prof. Dr. Ralf Schweig­gert, Lei­ter des Insti­tuts für Geträn­ke­for­schung der Hoch­schu­le Gei­sen­heim, und Prof. Dr. Mat­thi­as Frisch, Pro­fes­sor für Bio­me­trie und Popu­la­ti­ons­ge­ne­tik der Jus­tus-Lie­big-Uni­ver­si­tät Gie­ßen, mit der die Hoch­schu­le Gei­sen­heim den Mas­ter-Stu­di­en­gang Geträn­ke­tech­no­lo­gie (M.Sc.) anbietet.

Die Ergeb­nis­se der Arbeit wer­den auch The­ma eines Web-Semi­nars der Hoch­schu­le Gei­sen­heim in Koope­ra­ti­on mit dem Bund Deut­scher Oeno­lo­gen e. V. (BDO) im Janu­ar 2021 sein. Prof. Dr. Ralf Schweig­gert und Dipl.-Ing. Micha­el Lud­wig wer­den dann mit inter­es­sier­ten Teil­neh­men­den das The­ma Lebens­mit­tel­fäl­schung in der Geträn­ke­indus­trie umfäng­lich diskutieren.

Bildung

Lern­camps im Rheingau-Taunus

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Auch im Rhein­gau-Tau­nus fin­den der­zeit in den Oster­fe­ri­en Lern­camps statt, um gera­de die Schü­le­rin­nen und Schü­ler zu unter­stüt­zen, die in den ver­gan­ge­nen Mona­ten auf­grund der Coro­na-Pan­de­mie nur sehr ein­ge­schränk­te Mög­lich­kei­ten des Ler­nens hat­ten. Dies tei­len die Land­tags­ab­ge­ord­ne­ten Petra Mül­ler-Klep­per und Peter Beuth mit.

„Die Lern­camps sind nur ein Bau­stein in den Anstren­gun­gen, dass der durch Schul­schlie­ßun­gen ver­pass­te Unter­richts­stoff kom­pen­siert wer­den kann“, beton­ten die CDU-Poli­ti­ker. Das Kul­tus­mi­nis­te­ri­um arbei­te an vie­len wei­te­ren Maß­nah­men, Initia­ti­ven und Koope­ra­tio­nen, die noch in die­sem sowie im kom­men­den Schul­jahr star­ten sollen.

Die Lern­camps sind nach den Wor­ten der Abge­ord­ne­ten ein frei­wil­li­ges und kos­ten­frei­es Ange­bot, das von den teil­neh­men­den Schu­len in Eigen­re­gie orga­ni­siert und gestal­tet wird. Im Rhein­gau-Tau­nus fin­den sie an sechs Schu­len statt: der Wal­luf­t­al­schu­le in Wal­luf, der Hil­de­gar­dis­schu­le in Rüdes­heim, der Aes­ku­lap­schu­le in Schlan­gen­bad-Bär­stadt sowie der Tau­ben­berg­schu­le, Alte­burg­schu­le und Erich-Käst­ner-Schu­le in Idstein.

Ins­ge­samt 182 Schü­le­rin­nen und Schü­ler wie­der­ho­len und ver­tie­fen dort in 20 Klein­grup­pen Lern­in­hal­te. Die Dau­er der Camps ist unter­schied­lich und vari­iert zwi­schen drei und neun Tagen. „Für einen siche­ren Betrieb wur­den allen Schu­len Selbst­tests zur Ver­fü­gung gestellt“, so Mül­ler-Klep­per und Beuth.

Das Fächer­an­ge­bot der Lern­camps rich­te sich nach der indi­vi­du­el­len Bedarfs­la­ge vor Ort und wer­de über­wie­gend von schul­ei­ge­nen Fach­kräf­ten aus­ge­stal­tet. Ein­be­zo­gen wür­den auch Lehr­amts­stu­die­ren­de, Lehr­kräf­te im Vor­be­rei­tungs­dienst sowie pen­sio­nier­te Lehr­kräf­te. Unter­stützt wür­den die Schu­len zudem durch ein digi­ta­les Mate­ri­al­pa­ket des Kul­tus­mi­nis­te­ri­ums. Hes­sen­weit fin­den in den Oster­fe­ri­en an über 200 Schu­len Lern­camps statt.

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Bildung

Hoch­schu­le Gei­sen­heim infor­miert über ihr Studienangebot

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Beim „Stu­di­en­in­fo­tag digi­tal“ am 12. Mai 2021 prä­sen­tie­ren Dozen­ten, Stu­den­ten und Alum­ni zwi­schen 16:00 und 19:00 Uhr online die Bache­lor-Stu­di­en­gän­ge der staat­li­chen Hoch­schu­le im Rhein­gau. Ergän­zend und abhän­gig von der Ent­wick­lung der Pan­de­mie­la­ge möch­te die Hoch­schu­le am 10., 11., 13. und 14. Mai 2021 fach­lich ori­en­tier­te Cam­pus­tou­ren und per­sön­li­che Bera­tungs­ge­sprä­che vor Ort anbieten.

Die Ent­schei­dung über ein Stu­di­en­fach und einen Stu­di­en­ort ist für jun­ge Men­schen ein Mei­len­stein und ech­ter Weg­wei­ser. Um ihnen eine sta­bi­le Ent­schei­dungs­ba­sis zu schaf­fen, lädt die Hoch­schu­le Gei­sen­heim am 12. Mai 2021 zwi­schen 16:00 und 19:00 Uhr wie­der zum „Stu­di­en­in­fo­tag digi­tal“. In ver­schie­de­nen Live-For­ma­ten kön­nen Inter­es­sier­te mehr über die Stu­di­en­gän­ge der Hoch­schu­le rund um Wein, Geträn­ke, Lebens­mit­tel, Pflan­zen und Natur erfah­ren, Fra­gen zu Vor­prak­ti­ka, mög­li­chen Aus­lands­auf­ent­hal­ten und dem Bewer­bungs­ab­lauf stellen.

Um Stu­di­en­in­ter­es­sier­ten den best­mög­li­chen Ein­druck vom Cam­pus, den Hör­sä­len, Labo­ren und Pra­xis­be­trie­ben der Hoch­schu­le ver­mit­teln zu kön­nen, sind an den Tagen vor und nach dem „Stu­di­en­in­fo­tag digi­tal“ Cam­pus­füh­run­gen in Kleinst­grup­pen sowie per­sön­li­che Bera­tungs­ge­sprä­che vor Ort geplant. Vor­aus­set­zung ist natür­lich, dass die dann gel­ten­den Vor­schrif­ten zur Ein­däm­mung der Coro­na-Pan­de­mie ein­ge­hal­ten wer­den kön­nen. Eine Anmel­dung für die geplan­ten Ter­mi­ne am 10., 11. 13. und 14. Mai 2021 ist des­halb erst gut 14 Tage vor der Ver­an­stal­tung online mög­lich. Die Hoch­schu­le wird zu gege­be­ner Zeit sepa­rat über den genau­en Ablauf informieren.

Der Ablauf des „Stu­di­en­in­fo­tag digi­tal“ selbst steht indes fest: Stu­di­en­in­ter­es­sier­te erfah­ren in Web-Semi­na­ren aus ers­ter Hand mehr über die Bachelor-Studiengänge

Die Stu­di­en­gangs­lei­te­rin­nen und ‑lei­ter beant­wor­ten alle Fra­gen rund um Modu­le, Schwer­punk­te und Berufs­aus­sich­ten. Neben dua­len Stu­di­en­mög­lich­kei­ten bera­ten die Mit­ar­bei­ten­den der Hoch­schu­le auch zur Mög­lich­keit, ohne Abitur zu stu­die­ren. Für alle Fra­gen rund um das obli­ga­to­ri­sche Vor­prak­ti­kum, des­sen Aner­ken­nung oder die Aus­wahl eines Prak­ti­kums­be­trie­bes ste­hen die Vor­prak­ti­kums­be­auf­trag­ten bereit. Das Stu­die­ren­den­bü­ro berät zum The­ma Ein­schrei­bung, der All­ge­mei­ne Stu­die­ren­den­aus­schuss (AStA) ver­rät, was neben Leh­re auf dem Cam­pus Gei­sen­heim noch gebo­ten wird.

Alle Infor­ma­tio­nen, auch zu den geplan­ten Füh­run­gen und Bera­tungs­ter­mi­nen fin­den Sie online unter www.hs-geisenheim.de/studieninfotag-digital.

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