Bildung

Leucht­turm­pro­jekt für digi­ta­le Bildung

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Mit­ten im Lock­down nimmt TUMO Ber­lin erfolg­reich Online-Betrieb auf

Wäh­rend des Soft-Lock­downs eröff­net die KfW Ban­ken­grup­pe das ers­te digi­ta­le TUMO-Lern­zen­trum in Deutsch­land. Pan­de­mie­ge­recht star­tet der Betrieb in vir­tu­el­ler Form und kann bei Ver­bes­se­rung der Lage jeder­zeit auf Prä­senz­be­trieb umge­stellt wer­den: 130 Jugend­li­che – fast die Hälf­te davon Mäd­chen – haben sich am ers­ten Tag von Zuhau­se aus erfolg­reich zuge­schal­tet und ihre Coa­ches ken­nen­ge­lernt. TUMO Ber­lin ist ein kos­ten­lo­ses Ange­bot an Jugend­li­che im Alter von 12 bis 18 Jah­ren. Nach Hoch­lauf des Betriebs kön­nen im TUMO-Zen­trum wöchent­lich mehr als 1.000 Jugend­li­che digi­ta­le und krea­ti­ve Tech­no­lo­gien wie 3D-Model­lie­rung, Robo­tik, Pro­gram­mie­rung, aber auch Film, Musik und Foto­gra­fie erler­nen. Die KfW Ban­ken­grup­pe finan­ziert das Zen­trum in Ber­lin Char­lot­ten­burg-Wil­mers­dorf für die ers­ten fünf Jah­re. Das Pro­jekt wird vom Bun­des­kanz­ler­amt unter­stützt.
 
Staats­mi­nis­ter Dr. Hen­drik Hop­pen­stedt: „Ich freue mich sehr, dass in Ber­lin das ers­te TUMO-Zen­trum für digi­ta­le Bil­dung in Deutsch­land sei­nen Betrieb auf­nimmt. TUMO bringt im Bereich digi­ta­ler Medi­en ein Bil­dungs­an­ge­bot nach Deutsch­land, das Jugend­li­chen eine neue Erfah­rungs­welt eröff­nen kann. Die Eröff­nung des Zen­trums stärkt auch die Bezie­hun­gen zwi­schen Deutsch­land und Arme­ni­en, dem Mut­ter­land des TUMO-Kon­zepts. Mit dem TUMO-Zen­trum in Ber­lin wird mit Unter­stüt­zung der KfW ein Mus­ter einer Bil­dungs­ein­rich­tung vor­ge­stellt, das sicher auch über Ber­lin hin­aus auf gro­ßes Inter­es­se sto­ßen wird.“
 
Dr. Ingrid Hengs­ter, Vor­stands­mit­glied der KfW Ban­ken­grup­pe: „Mit­ten in der Coro­na-Kri­se set­zen wir mit TUMO Ber­lin ein Zei­chen: Digi­ta­le Bil­dung ist extrem wich­tig und kei­ne Zukunfts­vi­si­on mehr – sie fin­det hier und jetzt statt. Das ers­te TUMO-Lern­zen­trum in Deutsch­land star­tet gleich digi­tal und bie­tet zum einen eine ein­zig­ar­ti­ge Mög­lich­keit, digi­ta­le Kom­pe­ten­zen zu erler­nen, die Berufs­chan­cen der Zukunft eröff­nen. Außer­dem ent­steht so ein moder­nes Frei­zeit­an­ge­bot zu einem Zeit­punkt, in dem das öffent­li­che Leben in Deutsch­land still­steht. Es ist ein Licht­blick in die­ser her­aus­for­dern­den Zeit und ich bin stolz auf die­se Initia­ti­ve.“
 
Bei TUMO han­delt es sich um ein inno­va­ti­ves päd­ago­gi­sches Lern­kon­zept aus Arme­ni­en, das sich bereits inter­na­tio­nal durch­ge­setzt hat. Unter ande­rem gibt es TUMO-Zen­tren in Paris, Bei­rut, Tira­na und Mos­kau. Ins­ge­samt wur­den bis­lang 19.000 Jugend­li­che erreicht. Die KfW hat mit TUMO Arme­ni­en einen Fran­chise­ver­trag geschlos­sen. Bei der fei­er­li­chen Ver­trags­un­ter­zeich­nung im Janu­ar 2020 war Doro­thee Bär, Staats­mi­nis­te­rin im Bun­des­kanz­ler­amt für Digi­ta­li­sie­rung, anwe­send.
 
Das TUMO-Lern­zen­trum Ber­lin befin­det sich in der Wil­mers­dor­fer Str. 59 und ist ein hoch­mo­dern aus­ge­stat­te­tes Zen­trum auf vier Stock­wer­ken mit ver­schie­de­nen Work­shop-Räu­men, Robo­tik-Raum, Audi­to­ri­um, Musik-Stu­dio, offe­nem Lern­be­reich sowie einer Lounge. Das Zen­trum soll zum Nach­ah­men anre­gen, viel­ver­spre­chen­de Gesprä­che zur Umset­zung wei­te­rer Zen­tren in Deutsch­land fan­den bereits statt.
 
Im Auf­trag des Bun­des­mi­nis­te­ri­ums für Bil­dung und For­schung för­dert die KfW Bil­dung in Deutsch­land mit dem Stu­di­en- und Bil­dungs­kre­dit sowie dem Auf­stiegs-BAföG. Als För­der­bank des Bun­des und der Län­der beglei­tet sie dar­über hin­aus den digi­ta­len Trans­for­ma­ti­ons­pro­zess in Deutsch­land mit diver­sen För­der­an­ge­bo­ten für Unter­neh­men und Kommunen.

Bildung

Lern­camps im Rheingau-Taunus

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Auch im Rhein­gau-Tau­nus fin­den der­zeit in den Oster­fe­ri­en Lern­camps statt, um gera­de die Schü­le­rin­nen und Schü­ler zu unter­stüt­zen, die in den ver­gan­ge­nen Mona­ten auf­grund der Coro­na-Pan­de­mie nur sehr ein­ge­schränk­te Mög­lich­kei­ten des Ler­nens hat­ten. Dies tei­len die Land­tags­ab­ge­ord­ne­ten Petra Mül­ler-Klep­per und Peter Beuth mit.

„Die Lern­camps sind nur ein Bau­stein in den Anstren­gun­gen, dass der durch Schul­schlie­ßun­gen ver­pass­te Unter­richts­stoff kom­pen­siert wer­den kann“, beton­ten die CDU-Poli­ti­ker. Das Kul­tus­mi­nis­te­ri­um arbei­te an vie­len wei­te­ren Maß­nah­men, Initia­ti­ven und Koope­ra­tio­nen, die noch in die­sem sowie im kom­men­den Schul­jahr star­ten sollen.

Die Lern­camps sind nach den Wor­ten der Abge­ord­ne­ten ein frei­wil­li­ges und kos­ten­frei­es Ange­bot, das von den teil­neh­men­den Schu­len in Eigen­re­gie orga­ni­siert und gestal­tet wird. Im Rhein­gau-Tau­nus fin­den sie an sechs Schu­len statt: der Wal­luf­t­al­schu­le in Wal­luf, der Hil­de­gar­dis­schu­le in Rüdes­heim, der Aes­ku­lap­schu­le in Schlan­gen­bad-Bär­stadt sowie der Tau­ben­berg­schu­le, Alte­burg­schu­le und Erich-Käst­ner-Schu­le in Idstein.

Ins­ge­samt 182 Schü­le­rin­nen und Schü­ler wie­der­ho­len und ver­tie­fen dort in 20 Klein­grup­pen Lern­in­hal­te. Die Dau­er der Camps ist unter­schied­lich und vari­iert zwi­schen drei und neun Tagen. „Für einen siche­ren Betrieb wur­den allen Schu­len Selbst­tests zur Ver­fü­gung gestellt“, so Mül­ler-Klep­per und Beuth.

Das Fächer­an­ge­bot der Lern­camps rich­te sich nach der indi­vi­du­el­len Bedarfs­la­ge vor Ort und wer­de über­wie­gend von schul­ei­ge­nen Fach­kräf­ten aus­ge­stal­tet. Ein­be­zo­gen wür­den auch Lehr­amts­stu­die­ren­de, Lehr­kräf­te im Vor­be­rei­tungs­dienst sowie pen­sio­nier­te Lehr­kräf­te. Unter­stützt wür­den die Schu­len zudem durch ein digi­ta­les Mate­ri­al­pa­ket des Kul­tus­mi­nis­te­ri­ums. Hes­sen­weit fin­den in den Oster­fe­ri­en an über 200 Schu­len Lern­camps statt.

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Bildung

Hoch­schu­le Gei­sen­heim infor­miert über ihr Studienangebot

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Beim „Stu­di­en­in­fo­tag digi­tal“ am 12. Mai 2021 prä­sen­tie­ren Dozen­ten, Stu­den­ten und Alum­ni zwi­schen 16:00 und 19:00 Uhr online die Bache­lor-Stu­di­en­gän­ge der staat­li­chen Hoch­schu­le im Rhein­gau. Ergän­zend und abhän­gig von der Ent­wick­lung der Pan­de­mie­la­ge möch­te die Hoch­schu­le am 10., 11., 13. und 14. Mai 2021 fach­lich ori­en­tier­te Cam­pus­tou­ren und per­sön­li­che Bera­tungs­ge­sprä­che vor Ort anbieten.

Die Ent­schei­dung über ein Stu­di­en­fach und einen Stu­di­en­ort ist für jun­ge Men­schen ein Mei­len­stein und ech­ter Weg­wei­ser. Um ihnen eine sta­bi­le Ent­schei­dungs­ba­sis zu schaf­fen, lädt die Hoch­schu­le Gei­sen­heim am 12. Mai 2021 zwi­schen 16:00 und 19:00 Uhr wie­der zum „Stu­di­en­in­fo­tag digi­tal“. In ver­schie­de­nen Live-For­ma­ten kön­nen Inter­es­sier­te mehr über die Stu­di­en­gän­ge der Hoch­schu­le rund um Wein, Geträn­ke, Lebens­mit­tel, Pflan­zen und Natur erfah­ren, Fra­gen zu Vor­prak­ti­ka, mög­li­chen Aus­lands­auf­ent­hal­ten und dem Bewer­bungs­ab­lauf stellen.

Um Stu­di­en­in­ter­es­sier­ten den best­mög­li­chen Ein­druck vom Cam­pus, den Hör­sä­len, Labo­ren und Pra­xis­be­trie­ben der Hoch­schu­le ver­mit­teln zu kön­nen, sind an den Tagen vor und nach dem „Stu­di­en­in­fo­tag digi­tal“ Cam­pus­füh­run­gen in Kleinst­grup­pen sowie per­sön­li­che Bera­tungs­ge­sprä­che vor Ort geplant. Vor­aus­set­zung ist natür­lich, dass die dann gel­ten­den Vor­schrif­ten zur Ein­däm­mung der Coro­na-Pan­de­mie ein­ge­hal­ten wer­den kön­nen. Eine Anmel­dung für die geplan­ten Ter­mi­ne am 10., 11. 13. und 14. Mai 2021 ist des­halb erst gut 14 Tage vor der Ver­an­stal­tung online mög­lich. Die Hoch­schu­le wird zu gege­be­ner Zeit sepa­rat über den genau­en Ablauf informieren.

Der Ablauf des „Stu­di­en­in­fo­tag digi­tal“ selbst steht indes fest: Stu­di­en­in­ter­es­sier­te erfah­ren in Web-Semi­na­ren aus ers­ter Hand mehr über die Bachelor-Studiengänge

Die Stu­di­en­gangs­lei­te­rin­nen und ‑lei­ter beant­wor­ten alle Fra­gen rund um Modu­le, Schwer­punk­te und Berufs­aus­sich­ten. Neben dua­len Stu­di­en­mög­lich­kei­ten bera­ten die Mit­ar­bei­ten­den der Hoch­schu­le auch zur Mög­lich­keit, ohne Abitur zu stu­die­ren. Für alle Fra­gen rund um das obli­ga­to­ri­sche Vor­prak­ti­kum, des­sen Aner­ken­nung oder die Aus­wahl eines Prak­ti­kums­be­trie­bes ste­hen die Vor­prak­ti­kums­be­auf­trag­ten bereit. Das Stu­die­ren­den­bü­ro berät zum The­ma Ein­schrei­bung, der All­ge­mei­ne Stu­die­ren­den­aus­schuss (AStA) ver­rät, was neben Leh­re auf dem Cam­pus Gei­sen­heim noch gebo­ten wird.

Alle Infor­ma­tio­nen, auch zu den geplan­ten Füh­run­gen und Bera­tungs­ter­mi­nen fin­den Sie online unter www.hs-geisenheim.de/studieninfotag-digital.

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