Politik

JU Rhein­gau-Tau­nus stellt Wei­chen für die Kommunalwahl

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18 Kan­di­da­ten für den Kreis­tag und eige­nes Pro­gramm für die Kommunalwahl

Die Jun­ge Uni­on im Rhein­gau-Tau­nus-Kreis hat die Wei­chen für die Kom­mu­nal­wahl im März 2021 gestellt. In einer beson­de­ren Kreis­de­le­gier­ten­ver­samm­lung Ende Okto­ber beriet der CDU-Nach­wuchs hier­zu in Prä­senz gemein­sam einen Pro­gramm­ent­wurf und einen Lis­ten­vor­schlag zur Neu­wahl des Kreis­ta­ges im Zuge der am 14. März statt­fin­den­den Kom­mu­nal­wahl. Dabei kamen JU-Mit­glie­der aus dem gan­zen Kreis­ge­biet zusam­men, um gemein­sam über Inhal­te und Per­so­nal zu debat­tie­ren und abzu­stim­men. Die Ver­an­stal­tung fand mit einem stren­gen Hygie­ne­kon­zept im Kino Bam­bi & Came­ra in Bad Schwal­bach statt.

„Die Jun­ge Uni­on ist die größ­te und die aktivs­te Jugend­or­ga­ni­sa­ti­on im Rhein­gau-Tau­nus-Kreis. Mit der Kom­mu­nal­wahl haben wir die Mög­lich­keit, nicht für einen Bundestags‑, Land­tags- oder Land­rats­kan­di­da­ten Wahl­kampf zu machen, son­dern für uns selbst. Dem­entspre­chend möch­ten wir uns mit einem eige­nen Pro­gramm und einer eige­nen Lis­te als selbst­stän­di­ger Teil inner­halb der CDU behaup­ten. Wir ver­tre­ten die Inter­es­sen der jun­gen Gene­ra­ti­on und möch­ten das ab dem 14. März auch nicht nur inner­halb der Par­tei, son­dern auch in den Par­la­men­ten tun. Ohne die Jun­ge Uni­on darf nach der Kom­mu­nal­wahl nichts mehr lau­fen!“, so der JU-Kreis­vor­sit­zen­de Lukas Brand­scheid in sei­ner Rede an die Delegierten.

Inhalt­lich setzt die Jun­ge Uni­on dabei drei The­men­schwer­punk­te, um die sie sich beson­ders küm­mern möch­te: Mobi­li­tät, moder­ne Schu­len und Digi­ta­li­sie­rung wer­den die The­men sein, mit denen die Jun­ge Uni­on in den Wahl­kampf zieht. Der Kreis­vor­sit­zen­de Brand­scheid mach­te dabei deut­lich, dass es nicht das Ziel sei, in Kon­kur­renz mit der CDU zu tre­ten. Die Jun­ge Uni­on wol­le ins­be­son­de­re für jun­ge Men­schen das Signal sen­den, dass Zukunfts­the­men durch die JU-Kan­di­da­ten auf den Lis­ten der CDU star­ke Ver­tre­ter hätten.

So for­dert die Jun­ge Uni­on bei­spiels­wei­se eine wett­be­werbs­fä­hi­ge Neu­aus­rich­tung des öffent­li­chen Per­so­nen­nah­ver­kehrs im Rhein­gau-Tau­nus-Kreis, den Bau der City-Bahn und unab­hän­gig davon die schnellst­mög­li­che Wie­der­in­be­trieb­nah­me der Aar­tal­bahn, zudem dau­er­haf­te 30-Minu­ten Tak­tun­gen im Zug­ver­kehr nach Frank­furt, der sowohl im Rhein­gau als auch im Idstei­ner Land auf einen 15-Minu­ten-Takt in Stoß­zei­ten aus­ge­wei­tet wer­den soll, eine eige­ne Rad­stra­te­gie des Krei­ses und den Ein­satz für eine Rhein­brü­cke zwi­schen Bin­gen und Rüdes­heim. „Wir möch­ten Mobi­li­tät schaf­fen, die Men­schen ver­bin­det. Mit täg­lich über 40.000 Aus­pend­lern aus dem Rhein­gau-Tau­nus-Kreis ist klar, dass die indi­vi­du­el­le Mobi­li­tät durch das Auto der wich­tigs­te Ver­kehrs­trä­ger ist. Zugleich müs­sen wir einen koope­ra­ti­ven Wett­be­werb zwi­schen den ver­schie­de­nen Ver­kehrs­trä­gern schaf­fen, um durch intel­li­gen­te Ver­net­zung moder­ne Mobi­li­tät zu schaf­fen“, fasst Sebas­ti­an Willsch zusam­men, der für die JU The­men Mobi­li­tät und Kreis­ent­wick­lung feder­füh­rend verantwortet.

Im Bereich der Moder­ni­sie­rung der Schu­len setzt es sich die Jun­ge Uni­on zum Ziel, Röh­ren­fern­se­her und Tages­licht­pro­jek­to­ren aus den Schu­len zu ver­ban­nen: Der CDU-Nach­wuchs for­dert, dass jeder Schü­ler eine digi­ta­le Lern­um­ge­bung zur Ver­fü­gung gestellt bekommt. Hier­zu zählt bei­spiels­wei­se die Aus­stat­tung mit Tablets und mit inter­net­fä­hi­gen Medi­en in jeder Klas­se. Dar­über hin­aus for­dert die Jun­ge Uni­on ein Son­der­pro­gramm des Krei­ses für den Glas­fa­ser­aus­bau in öffent­li­chen Ein­rich­tun­gen, eine Stär­kung der Schul­so­zi­al­ar­beit, den Erhalt wohn­ort­na­her Grund­schu­len sowie eine flä­chen­de­cken­de Ganz­tags­be­treu­ung im Grund­schul­al­ter. „Wir möch­ten, dass der Rhein­gau-Tau­nus-Kreis hoch­mo­dern­de und zugleich dif­fe­ren­zier­te Schu­len hat. Eine indi­vi­du­el­le Schul­land­schaft ist ein ent­schei­den­der Stand­ort­fak­tor für die Attrak­ti­vi­tät unse­res Krei­ses für Fami­li­en. Zugleich müs­sen wir auf die Ent­wick­lun­gen der letz­ten Jah­re ent­spre­chend reagie­ren und die Schu­len müs­sen digi­tal ertüch­tigt wer­den – das gilt nicht nur für den Unter­richt, son­dern auch für die Ver­wal­tung“, führt Brand­scheid aus.

Im drit­ten Pro­gramm­ab­schnitt beschäf­tigt sich die Jun­ge Uni­on mit der Digi­ta­li­sie­rung und dem Aus­bau digi­ta­ler Infra­struk­tur. Hier legen die Jung­po­li­ti­ker ins­be­son­de­re Wert dar­auf, die Funk­lö­cher im Kreis­ge­biet zu besei­ti­gen und einen flä­chen­de­cken­den 5G-Aus­bau vor­an­zu­trei­ben. Zudem möch­ten sie sich für die Schaf­fung von Giga­bit-Schwer­punk­ten ein­set­zen, um den Rhein­gau-Tau­nus-Kreis als Stand­ort für moder­ne und digi­ta­le Unter­neh­men attrak­ti­ver zu machen. Abschlie­ßend for­dert die Jun­ge Uni­on auch, die Ver­wal­tun­gen zu moder­ni­sie­ren. So soll es in Zukunft mög­lich sein, alle Ver­wal­tungs­ak­te digi­tal anzu­sto­ßen und kon­takt­los durch­zu­füh­ren. In ihrem Pro­gramm for­dert die Jugend­or­ga­ni­sa­ti­on daher, die Ver­wal­tung „zur fle­xi­blen Ser­vice­stel­le der Bür­ger“ aus­zu­bau­en. Der Pro­gramm­ent­wurf, der durch den Kreis­vor­stand ein­ge­bracht wur­de, wur­de ein­stim­mig beschlossen.

„Ins­ge­samt haben wir heu­te ein inno­va­ti­ves und ehr­gei­zi­ges Pro­gramm vor­ge­schla­gen, für das es sich lohnt zu kämp­fen. Wir wer­den ob der Pan­de­mie einen beson­de­ren Kom­mu­nal­wahl­kampf erle­ben. Die­se Her­aus­for­de­rung neh­men wir an. Wir sind die­je­ni­gen, die die Zukunfts­the­men beset­zen. Des­we­gen wer­den wir mit Mut und Zuver­sicht in den Kom­mu­nal­wahl­kampf gehen“, kom­men­tiert Brand­scheid den Beschluss über das JU-Wahlprogramm.

Im Rah­men der Ver­samm­lung, an der auch der Hes­si­sche Innen­mi­nis­ter, Land­tags­ab­ge­ord­ne­te und eben­falls JU-Ehren­kreis­vor­sit­zen­de Peter Beuth sowie der Gene­ral­se­kre­tär der CDU Hes­sen, Man­fred Pentz MdL, teil­nah­men, wur­de dar­über hin­aus der Lis­ten­vor­schlag der Jun­gen Uni­on zur Neu­wahl des Kreis­ta­ges beschlos­sen. Die Dele­gier­ten wähl­ten den Kreis­vor­sit­zen­den Lukas Brand­scheid (Hei­den­rod) dabei zum Spit­zen­kan­di­da­ten für die anste­hen­de Kom­mu­nal­wahl. Auf der ins­ge­samt 18 Per­so­nen umfas­sen­den Lis­te folg­ten zudem auf den Plät­zen zwei bis sechs JU-Lan­des­vor­stands­mit­glied Sebas­ti­an Willsch (Hohen­stein), Aria­ne Got­scher (Hohen­stein), Alex­an­dra Unger (Gei­sen­heim) sowie René-Alex­an­der Leicht­fuß (Wald­ems) und Sebas­ti­an Reisch­mann (Hohen­stein).

In sei­nem Gruß­wort dank­te der Gene­ral­se­kre­tär der CDU Hes­sen, Man­fred Pentz, der Jun­gen Uni­on für die Ein­la­dung und die gelun­ge­ne Ver­an­stal­tung: „Mit viel Arbeit, einer akri­bi­schen Vor­be­rei­tung und der Dis­zi­plin aller Teil­neh­mer habt Ihr es geschafft, auch unter schwie­ri­gen Gege­ben­hei­ten die Wei­chen für die anste­hen­de Wahl zu stel­len. Hier­zu möch­te ich gra­tu­lie­ren, die Ver­an­stal­tung ist bei­spiel­haft, wie poli­ti­sche Arbeit unter den der­zei­ti­gen Gege­ben­hei­ten mög­lich gemacht wer­den kann“, so Man­fred Pentz.

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Staats­ver­schul­dung ist ein fal­sches Erbe

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Bund der Steu­er­zah­ler stellt Schul­den­uhr Deutsch­lands um

Deutsch­lands Staats­schul­den­berg wächst immer wei­ter in die Höhe: Nach aktu­el­len Daten des Sta­tis­ti­schen Bun­des­amts stan­den Bund, Län­der und Kom­mu­nen Ende 2021 mit ins­ge­samt knapp 2.320 Mil­li­ar­den Euro (2,3 Bil­lio­nen Euro) in der Krei­de. Das sind 421 Mil­li­ar­den Euro mehr, als noch vor Aus­bruch der Coro­na-Pan­de­mie Ende 2019 bzw. ein Schul­den­zu­wachs je Ein­woh­ner von 5.045 Euro. Damit liegt die Pro-Kopf-Ver­schul­dung heu­te bei mehr als 28.000 Euro.

Der mit Abstand größ­te Schul­den­trei­ber ist der Bund, der 2020 und 2021 vor allem Pan­de­mie-Kre­di­te in Höhe von 359 Mil­li­ar­den Euro nutz­te, um sei­ne Akti­vi­tä­ten aus­zu­wei­ten. Inzwi­schen zeich­net er für 67 Pro­zent der gesam­ten Staats­ver­schul­dung in Deutsch­land ver­ant­wort­lich – 2019 waren es noch 63 Prozent.

Das Signal ist ein­deu­tig: Wir müs­sen raus aus dem Schul­den­mo­dus und wie­der auf eine aus­ge­gli­che­ne Finan­zie­rung der öffent­li­chen Haus­hal­te zusteu­ern, um künf­ti­gen Gene­ra­tio­nen Frei­hei­ten und Gestal­tungs­spiel­räu­me zu belas­sen! Des­halb brau­chen wir jetzt eine ent­schei­den­de Wei­chen­stel­lung: Haus­halts­pro­ble­me dür­fen nicht wei­ter aus­schließ­lich mit Schul­den gelöst und Spar­maß­nah­men müs­sen end­lich dis­ku­tiert werden.

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Lokal

IKK for­dert schnel­le Ent­schei­dung über zusätz­li­che Steuermittel

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Ange­sichts der ange­spann­ten Finanz­la­ge der gesetz­li­chen Kran­ken­ver­si­che­rung und der anste­hen­den Haus­halts­pla­nun­gen der Kran­ken­kas­sen, müs­se über die not­wen­di­gen Zuschüs­se zum Gesund­heits­fonds zwin­gend noch im Okto­ber ent­schie­den wer­den, sag­te IKK-Chef Frank Hipp­ler auf der heu­ti­gen Ver­wal­tungs­rats­sit­zung der IKK clas­sic in Ber­lin. “Die Poli­tik hat sich gesetz­lich dazu ver­pflich­tet, den durch­schnitt­li­chen Zusatz­bei­trags­satz auch im Jahr 2022 bei 1,3 Pro­zent zu sta­bi­li­sie­ren. Wir erwar­ten, dass die dafür not­wen­di­gen Maß­nah­men jetzt um-gesetzt wer­den — auch in der aktu­ell schwie­ri­gen Pha­se der Regie­rungs­bil­dung”, so Vor­stands­vor­sit­zen­der Hippler.

Die gesetz­li­che Kran­ken­ver­si­che­rung hat­te das 1. Halb­jahr 2021 ins­ge­samt mit einem Minus von knapp 2 Mil­li­ar­den Euro abge­schlos­sen. Auch die IKK clas­sic ver­buch­te zum Abschluss des 2. Quar­tals ein Defi­zit von rund 30 Mil­lio­nen Euro. Für die Ver­sor­gung ihrer rund 3 Mil­lio­nen Ver­si­cher­ten wand­te die größ­te deut­sche IKK gut 5,1 Mil­li­ar­den Euro auf — 5,7 Pro­zent mehr als im Vorjahreszeitraum.

Auch die bei­den Ver­wal­tungs­rats­vor­sit­zen­den der Kas­se appel­lier­ten an die zukünf­ti­ge Bun­des­re­gie­rung, die schwie­ri­ge Finanz­si­tua­ti­on der GKV im Blick zu behal­ten und für ver­läss­li­che Rah­men­be­din­gun­gen zu sor­gen. “Gera­de in den zurück­lie­gen­den Mona­ten der Coro­na-Pan­de­mie haben sich die Kran­ken­kas­sen als ver­läss­li­che Part­ner erwie­sen, die vie­le Kos­ten geschul­tert haben, für die sie eigent­lich nicht zustän­dig sind”, sag­te Ver­wal­tungs­rats­vor­sit­zen­der Ste­fan Füll. “In Zukunft müs­sen die­se gesamt­ge­sell­schaft­li­chen Auf­ga­ben kon­kret bezif­fert und nach­hal­tig von Bund und Län­dern finan­ziert wer­den. Es geht nicht, dass die­se auf Dau­er allein den Bei­trags­zah­lern der Kran­ken­kas­sen, den Ver­si­cher­ten und Arbeit­ge­bern zur Last gelegt wer­den”, so Ste­fan Füll.

Auch in Zukunft rech­net die IKK clas­sic mit stei­gen­den Leis­tungs­aus­ga­ben — etwa bedingt durch den demo­gra­fi­schen Wan­del und den Fort­schritt in der medi­zi­ni­schen Ver­sor­gung. “Mit der in eini­gen Berei­chen immer noch schlep­pend vor­an­schrei­ten­den Digi­ta­li­sie­rung und den seit lan­gem aus­ste­hen­den, umfas­sen­den Refor­men der Pfle­ge­ver­si­che­rung und der Kran­ken­haus­struk­tur ste­hen wich­ti­ge Groß­pro­jek­te auf der poli­ti­schen Agen­da, die die künf­ti­ge Bun­des­re­gie­rung nach­hal­tig ange­hen muss”, sag­te der ver­si­cher­ten­sei­ti­ge Vor­sit­zen­de Bert Römer.

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