Bildung

Ein­stieg in dua­le Erzie­her­aus­bil­dung: Land för­dert Azu­bis im Kreis

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Mül­ler-Klep­per: „Vor­zü­ge: Pra­xis­nä­he, Ver­gü­tung, Bin­dung an Kita“

Rhein­gau-Tau­nus. Im Rhein­gau-Tau­nus erfolgt mit finan­zi­el­ler Unter­stüt­zung des Lan­des der Ein­stieg in die dua­le Aus­bil­dung von Erzie­he­rin­nen und Erzie­her. Dies teilt die Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Petra Mül­ler-Klep­per mit. „Die Anträ­ge der Pfar­rei St. Peter und Paul Rhein­gau und der Gemein­de Hün­stet­ten, die die­sen alter­na­ti­ven Aus­bil­dungs­weg in ihren Kitas gehen wol­len, sind posi­tiv beschie­den wor­den. Sie sind mit jeweils zwei Plät­zen in das neue Lan­des­pro­gramm ‚Pra­xis­in­te­grier­te ver­gü­te­te Aus­bil­dung zur Erzieherin/zum Erzie­her (PivA)‘ auf­ge­nom­men wor­den und wer­den bis 2023 geför­dert“, erklär­te die CDU-Politikerin.

Die Aus­bil­dung erfol­ge nicht wie sonst üblich voll­schu­lisch, son­dern kom­bi­nie­re von Anfang an die Pra­xis in der Kita mit dem Unter­richt an einer Fach­schu­le. „Die Azu­bis sind vom ers­ten Tag in der Kin­der­be­treu­ung tätig und erhal­ten eine Aus­bil­dungs­ver­gü­tung“, so die Abge­ord­ne­te. Ein­satz­or­te sei­en die von der Kir­che bzw. der Kom­mu­ne getra­ge­nen Kitas in Elt­ville und Ober­wal­luf, Görs­roth und Beu­er­bach. Die bei­den Rhein­gau­er Azu­bis absol­vie­ren den schu­li­schen Teil der Aus­bil­dung in den Beruf­li­chen Schu­len in Gei­sen­heim, die zwei Hün­stet­ter Azu­bis in der Adolf-Reich­wein-Schu­le in Limburg.

Attrak­tiv für Azu­bis und Träger

„Die pra­xis­in­te­grier­te, ver­gü­te­te Aus­bil­dung ist ein inno­va­ti­ves Modell, das sowohl für die Azu­bis wie die Trä­ger inter­es­sant ist. Alle pro­fi­tie­ren. Die künf­ti­gen Erzie­he­rin­nen und Erzie­her sam­meln vom ers­ten Tag an prak­ti­sche Erfah­run­gen, sie ler­nen nicht nur in der Schu­le, son­dern auch an ihrem künf­ti­gen Arbeits­ort und erhal­ten dafür ein Ent­gelt. Die Ein­rich­tun­gen erhal­ten im Gegen­zug durch den Ein­satz der Azu­bis im Betreu­ungs­all­tag tat­kräf­ti­ge Unter­stüt­zung“, erläu­ter­te Petra Müller-Klepper.

Es ent­ste­he eine Bin­dung an die aus­zu­bil­den­de Ein­rich­tung und den Trä­ger. „Dies ist eine Chan­ce, dass sie sich den Erzie­her­nach­wuchs pass­ge­nau aus­bil­den und sichern kön­nen.“ Vie­le Azu­bis wür­den nach erfolg­reich absol­vier­ter Prü­fung ein fes­ter Bestand­teil des Erzie­her­teams ihrer Aus­bil­dungs­stät­te, fass­te die Abge­ord­ne­te die Erkennt­nis­se aus den Modell­ver­su­chen der letz­ten Jah­re zusam­men. Sie hat­te sich als Sozi­al-Staats­se­kre­tä­rin für die Erpro­bung der Idee stark gemacht und 2012 das hes­si­sche Pilot­pro­jekt in Hanau auf den Weg gebracht, wo die dua­le Erzie­her­aus­bil­dung mitt­ler­wei­le zum Regel­an­ge­bot gewor­den ist.

Petra Mül­ler-Klep­per dankt den bei­den Trä­gern für die Bereit­schaft, den neu­en Ansatz zu erpro­ben, und schließt hier­bei die AWO ein. Sie habe mit einem dua­li­sier­ten Aus­bil­dungs­platz in ihrer Kita „Marie Juchacz“ in Idstein den aller­ers­ten Auf­schlag gemacht, der noch aus der Fach­kräf­te­of­fen­si­ve des Bun­des unter­stützt wor­den sei. „Nach­dem der Bund über­ra­schend aus der För­de­rung aus­ge­stie­gen ist, haben wir ein eige­nes Pro­gramm auf­ge­legt und för­dern nun lan­des­weit 600 Ausbildungsplätze.“

Dua­les Platz­an­ge­bot wird aufgestockt

Auf­grund der gro­ßen Reso­nanz, die das Pro­gramm beim Start gefun­den habe, wer­de das Land wei­te­re 600 Aus­bil­dungs­plät­ze ab dem Start des Schul­jah­res 2021/2022 för­dern. Petra Mül­ler-Klep­per ermun­tert die 17 Städ­te und Gemein­den sowie die kirch­li­chen und frei­en Trä­ger von Kitas im Rhein­gau-Tau­nus, die­se Chan­ce zu nut­zen. Die Zuschüs­se (pro Monat und aus­zu­bil­den­der Per­son) betra­gen im ers­ten Aus­bil­dungs­jahr 1.450 Euro, im zwei­ten Aus­bil­dungs­jahr 1.130 Euro und im drit­ten Aus­bil­dungs­jahr 540 Euro. Anträ­ge kön­nen bis 15. Mai 2021 beim Hes­si­schen Minis­te­ri­um für Sozia­les und Inte­gra­ti­on ein­ge­reicht werden. 

„Wir brau­chen mehr Erzie­he­rin­nen und Erzie­her und set­zen dar­auf, dass die dua­li­sier­te Aus­bil­dung hoch­at­trak­tiv ist und so mehr jun­ge Men­schen für die­sen wich­ti­gen und schö­nen Beruf gewon­nen wer­den kön­nen“, beton­te die Abge­ord­ne­te. Per­spek­ti­visch sol­len ange­hen­de Erzie­he­rin­nen und Erzie­her in Hes­sen wäh­len kön­nen, wel­ches Aus­bil­dungs­mo­dell sie bevor­zu­gen – das schu­li­sche oder duale.

Bildung

Lern­camps im Rheingau-Taunus

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Auch im Rhein­gau-Tau­nus fin­den der­zeit in den Oster­fe­ri­en Lern­camps statt, um gera­de die Schü­le­rin­nen und Schü­ler zu unter­stüt­zen, die in den ver­gan­ge­nen Mona­ten auf­grund der Coro­na-Pan­de­mie nur sehr ein­ge­schränk­te Mög­lich­kei­ten des Ler­nens hat­ten. Dies tei­len die Land­tags­ab­ge­ord­ne­ten Petra Mül­ler-Klep­per und Peter Beuth mit.

„Die Lern­camps sind nur ein Bau­stein in den Anstren­gun­gen, dass der durch Schul­schlie­ßun­gen ver­pass­te Unter­richts­stoff kom­pen­siert wer­den kann“, beton­ten die CDU-Poli­ti­ker. Das Kul­tus­mi­nis­te­ri­um arbei­te an vie­len wei­te­ren Maß­nah­men, Initia­ti­ven und Koope­ra­tio­nen, die noch in die­sem sowie im kom­men­den Schul­jahr star­ten sollen.

Die Lern­camps sind nach den Wor­ten der Abge­ord­ne­ten ein frei­wil­li­ges und kos­ten­frei­es Ange­bot, das von den teil­neh­men­den Schu­len in Eigen­re­gie orga­ni­siert und gestal­tet wird. Im Rhein­gau-Tau­nus fin­den sie an sechs Schu­len statt: der Wal­luf­t­al­schu­le in Wal­luf, der Hil­de­gar­dis­schu­le in Rüdes­heim, der Aes­ku­lap­schu­le in Schlan­gen­bad-Bär­stadt sowie der Tau­ben­berg­schu­le, Alte­burg­schu­le und Erich-Käst­ner-Schu­le in Idstein.

Ins­ge­samt 182 Schü­le­rin­nen und Schü­ler wie­der­ho­len und ver­tie­fen dort in 20 Klein­grup­pen Lern­in­hal­te. Die Dau­er der Camps ist unter­schied­lich und vari­iert zwi­schen drei und neun Tagen. „Für einen siche­ren Betrieb wur­den allen Schu­len Selbst­tests zur Ver­fü­gung gestellt“, so Mül­ler-Klep­per und Beuth.

Das Fächer­an­ge­bot der Lern­camps rich­te sich nach der indi­vi­du­el­len Bedarfs­la­ge vor Ort und wer­de über­wie­gend von schul­ei­ge­nen Fach­kräf­ten aus­ge­stal­tet. Ein­be­zo­gen wür­den auch Lehr­amts­stu­die­ren­de, Lehr­kräf­te im Vor­be­rei­tungs­dienst sowie pen­sio­nier­te Lehr­kräf­te. Unter­stützt wür­den die Schu­len zudem durch ein digi­ta­les Mate­ri­al­pa­ket des Kul­tus­mi­nis­te­ri­ums. Hes­sen­weit fin­den in den Oster­fe­ri­en an über 200 Schu­len Lern­camps statt.

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Bildung

Hoch­schu­le Gei­sen­heim infor­miert über ihr Studienangebot

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Beim „Stu­di­en­in­fo­tag digi­tal“ am 12. Mai 2021 prä­sen­tie­ren Dozen­ten, Stu­den­ten und Alum­ni zwi­schen 16:00 und 19:00 Uhr online die Bache­lor-Stu­di­en­gän­ge der staat­li­chen Hoch­schu­le im Rhein­gau. Ergän­zend und abhän­gig von der Ent­wick­lung der Pan­de­mie­la­ge möch­te die Hoch­schu­le am 10., 11., 13. und 14. Mai 2021 fach­lich ori­en­tier­te Cam­pus­tou­ren und per­sön­li­che Bera­tungs­ge­sprä­che vor Ort anbieten.

Die Ent­schei­dung über ein Stu­di­en­fach und einen Stu­di­en­ort ist für jun­ge Men­schen ein Mei­len­stein und ech­ter Weg­wei­ser. Um ihnen eine sta­bi­le Ent­schei­dungs­ba­sis zu schaf­fen, lädt die Hoch­schu­le Gei­sen­heim am 12. Mai 2021 zwi­schen 16:00 und 19:00 Uhr wie­der zum „Stu­di­en­in­fo­tag digi­tal“. In ver­schie­de­nen Live-For­ma­ten kön­nen Inter­es­sier­te mehr über die Stu­di­en­gän­ge der Hoch­schu­le rund um Wein, Geträn­ke, Lebens­mit­tel, Pflan­zen und Natur erfah­ren, Fra­gen zu Vor­prak­ti­ka, mög­li­chen Aus­lands­auf­ent­hal­ten und dem Bewer­bungs­ab­lauf stellen.

Um Stu­di­en­in­ter­es­sier­ten den best­mög­li­chen Ein­druck vom Cam­pus, den Hör­sä­len, Labo­ren und Pra­xis­be­trie­ben der Hoch­schu­le ver­mit­teln zu kön­nen, sind an den Tagen vor und nach dem „Stu­di­en­in­fo­tag digi­tal“ Cam­pus­füh­run­gen in Kleinst­grup­pen sowie per­sön­li­che Bera­tungs­ge­sprä­che vor Ort geplant. Vor­aus­set­zung ist natür­lich, dass die dann gel­ten­den Vor­schrif­ten zur Ein­däm­mung der Coro­na-Pan­de­mie ein­ge­hal­ten wer­den kön­nen. Eine Anmel­dung für die geplan­ten Ter­mi­ne am 10., 11. 13. und 14. Mai 2021 ist des­halb erst gut 14 Tage vor der Ver­an­stal­tung online mög­lich. Die Hoch­schu­le wird zu gege­be­ner Zeit sepa­rat über den genau­en Ablauf informieren.

Der Ablauf des „Stu­di­en­in­fo­tag digi­tal“ selbst steht indes fest: Stu­di­en­in­ter­es­sier­te erfah­ren in Web-Semi­na­ren aus ers­ter Hand mehr über die Bachelor-Studiengänge

Die Stu­di­en­gangs­lei­te­rin­nen und ‑lei­ter beant­wor­ten alle Fra­gen rund um Modu­le, Schwer­punk­te und Berufs­aus­sich­ten. Neben dua­len Stu­di­en­mög­lich­kei­ten bera­ten die Mit­ar­bei­ten­den der Hoch­schu­le auch zur Mög­lich­keit, ohne Abitur zu stu­die­ren. Für alle Fra­gen rund um das obli­ga­to­ri­sche Vor­prak­ti­kum, des­sen Aner­ken­nung oder die Aus­wahl eines Prak­ti­kums­be­trie­bes ste­hen die Vor­prak­ti­kums­be­auf­trag­ten bereit. Das Stu­die­ren­den­bü­ro berät zum The­ma Ein­schrei­bung, der All­ge­mei­ne Stu­die­ren­den­aus­schuss (AStA) ver­rät, was neben Leh­re auf dem Cam­pus Gei­sen­heim noch gebo­ten wird.

Alle Infor­ma­tio­nen, auch zu den geplan­ten Füh­run­gen und Bera­tungs­ter­mi­nen fin­den Sie online unter www.hs-geisenheim.de/studieninfotag-digital.

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