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Tra­ge­pflicht für Mund-Nasen-Bedeckung

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Foto: Ab kom­men­den Mon­tag erhält jeder Kun­de, der den EDEKA Blank Markt in Jem­gum besucht,  ein kos­ten­lo­ses Visier zum Ein­kau­fen. Das Visier bedeckt die Augen sowie den Mund und Nasenbereich.

Land ändert Ver­ord­nung zum Schutz vor Neu­in­fek­tio­nen mit dem Corona-Virus

Wie bereits am Mitt­woch ange­kün­digt wird in Nie­der­sach­sen ab kom­men­den Mon­tag, den 27. April, eine lan­des­wei­te Pflicht zum Tra­gen einer ein­fa­chen Mund-Nasen-Bede­ckung für Fahr­gäs­te im Per­so­nen­ver­kehr und Kun­din­nen und Kun­den im Ein­zel­han­del gel­ten. Die ent­spre­chen­de Ände­rung der Ver­ord­nung zum Schutz vor Neu­in­fek­tio­nen mit dem Coro­na-Virus hat die Lan­des­re­gie­rung am Frei­tag vorgestellt.

Aus der Verordnung:

(1) Besu­che­rin­nen und Besu­cher von Ver­kaufs­stel­len, Ein­kaufs­cen­tern und Ein­rich­tun­gen nach § 3 Nrn. 6 und 7, mit Aus­nah­me von Buchst. k, sowie Per­so­nen, die als Fahr­gast ein Ver­kehrs­mit­tel des Per­so­nen­ver­kehrs und die hier­zu gehö­ren­den Ein­rich­tun­gen, wie zum Bei­spiel Hal­te­stel­len und Auf­ent­halts­be­rei­che am Gleis, nut­zen, sind ver­pflich­tet, eine tex­ti­le Bar­rie­re als Mund-Nasen-Bede­ckung zu tra­gen. Pri­va­te Per­so­nen­kraft­wa­gen sowie pri­va­te und gewerb­li­che Last­kraft­wa­gen sind kei­ne Ver­kehrs­mit­tel des Per­so­nen­ver­kehrs im Sin­ne des Sat­zes 1.

(2) Eine Mund-Nasen-Bede­ckung im Sin­ne des Absat­zes 1 ist jede tex­ti­le Bar­rie­re, die auf­grund ihrer Beschaf­fen­heit geeig­net ist, eine Aus­brei­tung von über­tra­gungs­fä­hi­gen Tröpf­chen­par­ti­keln durch Hus­ten, Nie­sen und Aus­spra­che zu ver­rin­gern, unab­hän­gig von einer Kenn­zeich­nung oder zer­ti­fi­zier­ten Schutz­ka­te­go­rie; geeig­net sind auch Schals, Tücher, Buffs, aus Baum­wol­le oder ande­rem geeig­ne­tem Mate­ri­al selbst her­ge­stell­te Mas­ken oder Ähnliches.

(3) Per­so­nen, für die auf­grund von Vor­er­kran­kun­gen, zum Bei­spiel schwe­re Herz- oder Lun­gen­er­kran­kun­gen, wegen des höhe­ren Atem­wi­der­stands das Tra­gen einer Mund-Nasen-Bede­ckung nicht zumut­bar ist, sind von der Ver­pflich­tung nach Absatz 1 ausgenommen.

(4) Von der Ver­pflich­tung nach Absatz 1 sind Kin­der bis zur Voll­endung des 6. Lebens­jah­res ausgenommen.

Einen umfang­rei­chen Ant­wort­ka­ta­log auf die häu­figs­ten Fra­gen zur beschlos­se­nen Pflicht zum Tra­gen einer ein­fa­chen Mund-Nasen-Bede­ckung in Nie­der­sach­sen und vie­len wei­te­ren The­men rund um das Coro­na-Virus fin­den Sie im Inter­net unter https://www.niedersachsen.de/Coronavirus/187161.html.

Wei­te­re Ände­run­gen der Ver­ord­nung umfas­sen im Wesentlichen:

  • Mög­lich­keit der Öff­nung von Fri­seur­be­trie­ben ab Mon­tag, den 4. Mai

„Fri­sö­rin­nen und Fri­sö­re dür­fen eben­falls Dienst­leis­tun­gen unter Beach­tung von Hygie­ne­re­geln erbrin­gen, wenn ein Abstand zwi­schen den Kun­din­nen und Kun­den von min­des­tens 1,5 Metern gewähr­leis­tet ist, die Fri­sö­rin oder der Fri­sör bei der Arbeit eine Mund-Nasen-Bede­ckung trägt und nach jeder Kun­din und jedem Kun­den eine Hän­de­des­in­fek­ti­on durch­führt. Jede Fri­sö­rin und jeder Fri­sör hat den Namen und die Kon­takt­da­ten der Kun­din oder des Kun­den sowie den Zeit­punkt des Betre­tens und Ver­las­sens des Salons mit deren oder des­sen Ein­ver­ständ­nis zu doku­men­tie­ren und drei Wochen auf­zu­be­wah­ren, damit eine etwa­ige Infek­ti­ons­ket­te nach­voll­zo­gen wer­den kann; eine Kun­din oder ein Kun­de darf nur bedient wer­den, wenn sie oder er mit der Doku­men­ta­ti­on ein­ver­stan­den ist.“

  • Rege­lun­gen zum Besuch von engen Ange­hö­ri­gen und Lebens­part­ne­rIn­nen auf den nie­der­säch­si­schen Inseln

Vom Beför­de­rungs­ver­bot von Per­so­nen auf die nie­der­säch­si­schen Inseln sind zukünf­tig fol­gen­de Per­so­nen­grup­pen ausgenommen:

1. Per­so­nen, die auf­grund eines Dienst- oder Arbeits­ver­hält­nis­ses, eines Werk­ver­tra­ges oder eines Dienst- oder Arbeits­auf­tra­ges zum Zweck der Arbeits­auf­nah­me die Insel betreten,

2. Per­so­nen, die die medi­zi­ni­sche, not­fall­me­di­zi­ni­sche, geburts­hel­fen­de und pfle­ge­ri­sche Ver­sor­gung, ein­schließ­lich der Ange­hö­ri­gen­pfle­ge, oder die Ver­sor­gung der Insel­be­woh­ne­rin­nen und Insel­be­woh­ner mit Gütern des täg­li­chen Bedarfs sicherstellen,

3. die Ehe­gat­tin, der Ehe­gat­te, die Lebens­part­ne­rin oder der Lebens­part­ner im Sin­ne des Lebens­part­ner­schafts­ge­set­zes einer Bewoh­ne­rin oder eines Bewoh­ners mit ers­tem Wohn­sitz auf der Insel,

4. Ver­wand­te ers­ten Gra­des einer Bewoh­ne­rin oder eines Bewoh­ners mit ers­tem Wohn­sitz auf der Insel, soweit zwin­gen­de fami­liä­re Grün­de vor­lie­gen, sowie

5. von der Kom­mu­ne akkre­di­tier­te Jour­na­lis­tin­nen und Journalisten.

  • Rege­lun­gen zur schritt­wei­sen Wie­der­auf­nah­me des Schulbetriebs

Vom gene­rel­len Ver­bot des Prä­senz­un­ter­richts sind zukünf­tig ausgenommen:

1. der Prä­senz­un­ter­richt im 4. Schul­jahr­gang in Schu­len des Prim­ar­be­reichs mit Aus­nah­me des Fachs Sport,

2. der Prä­senz­un­ter­richt des Schul­jahr­gangs 13 in Schu­len des Sekun­dar­be­reichs II sowie der Prä­senz­un­ter­richt für die Schü­le­rin­nen und Schü­ler der Schul­jahr­gän­ge 9 und 10 des Sekun­dar­be­reichs I, die an den Abschluss­prü­fun­gen zum Erwerb der Abschlüs­se nach den Schul­jahr­gän­gen 9 und 10 teil­neh­men, jeweils mit Aus­nah­me des Fachs Sport,

3. der Prä­senz­un­ter­richt in der Fach­stu­fe 2 der Berufs­schu­le, im Jahr­gang 13 des Beruf­li­chen Gym­na­si­ums (nur Prü­fungs­vor­be­rei­tung) und der Klas­se 13 der Berufs­ober­schu­le (nur Prü­fungs­vor­be­rei­tung), der Abschluss­klas­se der Fach­schu­le (nur Prü­fungs­vor­be­rei­tung), der Klas­se 1 der Pfle­ge­schu­le für neu begin­nen­de Schü­le­rin­nen und Schü­ler, die unmit­tel­ba­re Prü­fungs­vor­be­rei­tung und Prü­fung in den Schu­len für ande­re als ärzt­li­che Heil­be­ru­fe sowie in den über­be­trieb­li­chen Bil­dungs­stät­ten der Kam­mern und der von ihnen mit der Durch­füh­rung beauf­trag­ten Trä­ger, jeweils mit Aus­nah­me des Fachs Sport.

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Glas­fa­ser für Ham­bach, Nie­der­lib­bach und Orlen

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Der ers­te Schritt auf dem Weg zum schnel­len Glas­fa­ser­netz ist gemacht: Deut­sche Glas­fa­ser und die Stadt­ver­wal­tung Tau­nus­stein haben eine Koope­ra­ti­ons­ver­ein­ba­rung geschlos­sen, um den Aus­bau von Breit­band­in­ter­net für die nörd­li­chen Stadt­tei­le Ham­bach, Nie­der­lib­bach und Orlen voranzubringen.

„Nicht zuletzt die Coro­na-Pan­de­mie hat uns gezeigt, dass eine siche­re und flä­chen­de­cken­de Breit­band­ver­sor­gung heu­te eine zen­tra­le Bedeu­tung hat. Home­of­fice, Kon­zer­te digi­tal ver­fol­gen, mit den Enkeln Video­kon­fe­renz abhal­ten – schnel­les und sta­bi­les Inter­net sind heu­te Vor­aus­set­zung für Schu­le, Stu­di­um, Beruf und Teil­ha­be am gesell­schaft­li­chen Leben“, so Bür­ger­meis­ter San­dro Zeh­ner. „Als Stadt sehen wir es für pri­va­te Haus­hal­te, aber auch Unter­neh­mer und Gewer­be als gro­ße Chan­ce, dass Ham­bach, Nie­der­lib­bach und Orlen jetzt an das Glas­fa­ser­netz ange­schlos­sen wer­den können.“

Am 9. Juli star­tet die soge­nann­te Nach­fra­ge­bün­de­lung durch die Deut­sche Glas­fa­ser. Nur wenn sich bis zum 13. Sep­tem­ber min­des­tens 40 Pro­zent der anschließ­ba­ren Haus­hal­te für einen Glas­fa­ser­an­schluss ent­schei­den, wird das Breit­band­in­ter­net für die­se Stadt­tei­le ausgebaut.

Alle Infor­ma­tio­nen über Deut­sche Glas­fa­ser und die buch­ba­ren Pro­duk­te sind online unter www.deutsche-glasfaser.de verfügbar.

https://www.elektro-lind.de/
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Cam­ping­platz Tim­me­l­er Meer

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So man­cher Gast möch­te auch im Urlaub nicht auf ein Stück­chen Zuhau­se ver­zich­ten und nimmt es des­halb in Form eines Zel­tes, Wohn­mo­bils oder Cam­ping­wa­gens mit auf die Rei­se. Am zwölf Hekt­ar gro­ßen Tim­me­l­er Meer kön­nen die­se Wel­ten­bumm­ler auf dem 40 000 Qua­drat­me­ter gro­ßen, park­ähn­li­chen Cam­ping­platz inmit­ten der roman­ti­schen Wall­he­cken­land­schaft ihr Urlaubs­do­mi­zil einrichten.

Zum Sand­strand sind es nur ein paar Schrit­te. In weni­gen Minu­ten erreicht man die See­ter­ras­sen und die Pad­del- & Pedal-Sta­ti­on, an der man Fahr­rä­der und Kanus aus­lei­hen kann oder auch den sepa­ra­ten Hun­de­strand für die vier­be­ni­gen Freun­de. Zur Frei­zeit­ge­stal­tung ste­hen zwei Spiel­plät­ze und eine Mini­golf­an­la­geBil­lard und eine Tisch­ten­nis­plat­te zur Ver­fü­gung. Und auch die Strand­sau­na liegt in unmit­tel­ba­rer Nach­bar­schaft. Gleich neben dem mehr­fach aus­ge­zeich­ne­ten Cam­ping­platz befin­det sich der Boots­ha­fen mit Ver­leih­sta­ti­on, die Tret- und Motor­boo­te für Frei­zeit­ka­pi­tä­ne bereit­hält, sowie die belieb­ten Par­ty-Donut-Boo­te für Grup­pen­aus­flü­ge. Das Aus­flug­schiff MS „Gret­je“ star­tet von dort aus ihre Tou­ren durchs stil­le Fehnt­jer Tief oder (auf Anfra­ge) nach Emden.

Nach einem kur­zen Spa­zier­gang erreicht man die Orts­mit­te mit ihren Ein­kaufs­ge­le­gen­hei­ten und Restau­rants, sowie das Kur­mit­tel­haus. Ein klei­nes Stück wei­ter ist auch die Tou­rist-Info beim Reit­sport-Tou­ris­tik-Cen­trum zu fin­den, in der es nicht nur Urlaubs­tipps, son­dern auch eine Tee­ze­re­mo­nie gibt. Jeden Diens­tag (von Ende Mai bis Mit­te Sep­tem­ber) um 11 Uhr erzäh­len ein­hei­mi­sche Gäs­te­füh­rer bei einer tra­di­tio­nel­len Tee­ze­re­mo­nie die His­to­rie und inter­es­san­te Geschich­ten vom 5‑Müh­len-Land.

Öff­nungs­zei­ten
Sai­son: 29. März bis 2. November

März + Okto­ber: 8 — 18 Uhr
April, Mai + Sep­tem­ber: 8 — 20 Uhr
Juni, Juli + August: 8 — 22 Uhr

Ruhe­zeit: 13 — 14.30 Uhr (Schran­ke geschlossen)

Cam­ping­platz am Tim­me­l­er Meer
Zur Müh­le 13
26629 Großefehn
0 49 45 / 91 97 0
0 49 45 / 91 97 22

info‎@‎campingplatz-timmel.de

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