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Junge Union und Landratskandidat Sandro Zehner bieten Nikolausbesuche im ganzen Rheingau-Taunus-Kreis an
Die Nikolausaktion der Jungen Union Rheingau-Taunus wird auch in diesem Jahr wieder im gesamten Rheingau-Taunus-Kreis stattfinden. Mit dabei ist auch der Taunussteiner Bürgermeister und CDU-Landratskandidat Sandro Zehner, der ebenfalls als Nikolaus im ganzen Kreisgebiet aktiv sein wird.
„Seit 2020 bieten wir am Vorabend des Nikolaustages und an Nikolaus selbst Besuche im ganzen Rheingau-Taunus-Kreis an. Seither konnten wir insgesamt über 150 Familien besuchen. Als größte Jugendorganisation des Rheingau-Taunus-Kreises möchten wir die Aktion auch in diesem Jahr wieder durchführen – hierbei freuen wir uns ganz besonders über die Unterstützung unseres Landratskandidaten Sandro Zehner“, erklärt der Kreisvorsitzende der Jungen Union, Lukas Brandscheid.
„Seit fast 20 Jahren besuche ich in Taunusstein Familien und Kindergärten als Nikolaus. In diesem Jahr werde ich sowohl am 05.12. als auch am 06.12. im gesamten Kreisgebiet unterwegs sein. Ich freue mich darauf, hoffentlich vielen Familien und besonders den Kindern eine Freude zu machen“, so Landratskandidat Sandro Zehner.
Per Online-Anmeldung oder E‑Mail für Nikolausbesuch anmelden
Um Besuch von einem der JU-Nikoläuse und vielleicht sogar von Sandro Zehner als Nikolaus zu bekommen, melden sich die Eltern per Mail (nikolaus@ju-rheingau-taunus.de) an oder scannen den nachstehenden QR-Code zum Online-Formular. In diesem tragen sie unter anderem ihre Adresse, einen Wunschtermin samt Uhrzeit sowie ein Versteck und einen gewünschten Ablageort für die Geschenke ein. „Der Nikolausbesuch läuft so ab, dass die Eltern vorher angeben, wo sie die Geschenke für die Kinder deponieren. Unser Nikolaus nimmt die Geschenke unauffällig auf und geht entweder zur Haustür oder zu einem Fenster, an dem die Geschenke übergeben werden können. Die Familien können dann gemeinsam entweder an der Tür oder am Fenster stehen und zusehen, wie der Nikolaus die Geschenke direkt übergibt oder sichtbar deponiert, sodass diese von den Kindern abgeholt werden können“, erklärt Brandscheid den Ablauf eines Besuchs. Um mit Blick auf die Pandemie auch wirklich auf Nummer sicher zu gehen, kommen die Nikoläuse nicht in die Häuser. „Dennoch ist natürlich ein Gespräch mit dem Nikolaus möglich, die Eltern können online sogar angeben, was im goldenen Buch stehen könnte – dem rundum gelungenen Nikolausbesuch steht also nichts im Wege“, freut sich Landratskandidat Zehner. Als Dankeschön für den Besuch vom Nikolaus können die Eltern bei den Geschenken in ihrem Versteck eine kleine Spende platzieren.