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Deut­sches Rotes Kreuz über­gibt Lap­tops an Flücht­lings­hil­fe Schlangenbad

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Wich­ti­ge Lern­hil­fe für ukrai­ni­sche Schü­ler. Schlan­gen­bads Bür­ger­meis­ter Mar­co Eyring, Flücht­lings­ko­or­di­na­to­rin Julia Kai­ser-Laux und die Geschäfts­füh­re­rin der Staats­bad Schlan­gen­bad GmbH Bär­bel Storch haben jetzt acht Lap­tops für die ört­li­che Flücht­lings­hil­fe vom Deut­schen Roten Kreuz ent­ge­gen­ge­nom­men. Timo Wolf, Grup­pen­lei­ter Sani­täts­dienst & Jugend­rot­kreuz, sowie Sebas­ti­an Meiß­ner, stell­ver­tre­ten­der Grup­pen­füh­rer der IuK-Grup­pe und Droh­nen­staf­fel, haben die kom­plett auf­be­rei­te­ten Gerä­te vor dem Rat­haus über­ge­ben. Mar­co Eyring: „Es freut uns sehr, dass wir dank der Hil­fe des Deut­schen Roten Kreuz ukrai­ni­schen Schü­le­rin­nen und ‑schü­lern die Mög­lich­keit bie­ten kön­nen, am sog. Remo­te-Unter­richt teil­zu­neh­men.“ Initi­al ins Leben geru­fen hat die Akti­on die Fir­ma Bosch, die ins­ge­samt 1.000 gut erhal­te­ne und gebrauchs­fer­ti­ge Note­books an das DRK Lan­des­ver­band Hes­sen über­ge­ben hat. Die­ser koor­di­niert nun die Ver­tei­lung an regio­na­le Flücht­lings­hil­fen und ‑initia­ti­ven. Die Gemein­de Schlan­gen­bad setzt sich seit Aus­bruch des Krie­ges Ende Febru­ar für Geflüch­te­te und Kriegs­op­fer aus der Ukrai­ne ein, mit Geld- und Sach­spen­den, Unter­künf­ten und der Bün­de­lung von Direktmaßnahmen.

Elek­tro Lind
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