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Über 330.000 Euro Sach­scha­den bei Verkehrsunfall

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Ges­tern Abend kam es auf der A66 in Höhe der Anschluss­stel­le Nor­den­stadt zu einem Ver­kehrs­un­fall mit einem Sport­wa­gen, bei dem die zwei Fahr­zeug­insas­sen glück­li­cher­wei­se kei­ne Ver­let­zun­gen davon­tru­gen, jedoch ein Sach­scha­den von über 330.000 Euro ent­stand. Gegen 18:30 Uhr war ein 66-Jäh­ri­ger aus dem Kreis Mainz-Bin­gen mit sei­nem Fer­ra­ri auf der A66 in Rich­tung Wies­ba­den unter­wegs, als er auf regen­nas­ser Fahr­bahn die Kon­trol­le über sei­nen Sport­wa­gen ver­lor und ins Schleu­dern geriet. Nach einer Kol­li­si­on mit der Mit­tel­schutz­plan­ke schleu­der­te das Fahr­zeug quer über alle Fahr­spu­ren in Rich­tung der rech­ten Schutz­plan­ke. Auf­grund der extrem fla­chen Bau­wei­se des Fer­ra­ris rutsch­te das Fahr­zeug unter die­ser Fahr­bahn­be­gren­zung hin­durch und kam auf der dahin­ter­lie­gen­den Grün­flä­che zwi­schen Haupt­fahr­bahn und Abfahrt zum Ste­hen. Der Fah­rer sowie sein Bei­fah­rer konn­ten sich selbst­stän­dig aus dem stark beschä­dig­ten Fahr­zeug befrei­en. Bei­de Per­so­nen wur­den vom Ret­tungs­dienst unter­sucht, wur­den danach jedoch unver­letzt vor Ort ent­las­sen. Das Fahr­zeug wur­de mit einem Kran geborgen.

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