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Feld­ahorn Els­ri­jk berei­chert Ortsbild

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Wall­ufer Bür­ge­rin­nen und Bür­ger enga­gie­ren sich für ein öko­lo­gi­sches Mit­ein­an­der in ihrer Gemein­de. Durch pri­va­te Spen­den konn­ten bereits zahl­rei­che Bäu­me gepflanzt wer­den, die das Orts­bild ver­schö­nern. An der Drei­spitz berei­chert seit heu­te ein Feld­ahorn den zen­tra­len Punkt in Ober­wal­luf. Auch die­se Pflan­zung wur­de durch eine Spen­de ermög­licht: Eine Wall­ufe­rin, der die Begrü­nung der Gemein­de sehr am Her­zen liegt, ließ sich von der orts­an­säs­si­gen Baum­schu­le bera­ten und wähl­te als per­sön­li­che Baum­spen­de ein für das Stra­ßen­bild pas­sen­des Laub­ge­hölz aus.
Der Feld­ahorn Els­ri­jk ist eine Zucht­form des hei­mi­schen Feld­ahorns (Acer cam­pest­re), der auf­grund sei­ner Viel­sei­tig­keit und Wuchs­ei­gen­schaf­ten ide­al für die Begrü­nung im städ­ti­schen Bereich geeig­net ist. Mit einem Jah­res­wachs­tum von rund 40 cm ent­wi­ckelt er sich zu einem mit­tel­gro­ßen Baum, der bis zu zehn Meter hoch wird. Sei­ne schlan­ke Wuchs­form mit dicht geschlos­se­ner, satt­grü­ner Kro­ne ver­leiht dem Feld­ahorn Els­ri­jk eine ele­gan­te Aus­strah­lung. Das für den Ahorn cha­rak­te­ris­tisch mar­kan­te drei- bis fünf­lap­pi­ge Laub spen­det im Som­mer erhol­sa­men Schat­ten, wäh­rend es im Herbst durch inten­siv leuch­ten­des Gelb besticht. „Es ist wun­der­bar, dass die Gemein­de Wal­luf durch die­se Baum­spen­de ein wei­te­res High­light bekommt, das mit sei­ner anmu­ti­gen Kro­ne nicht nur für schö­nes Grün, son­dern auch für präch­ti­ge Herbst­im­pres­sio­nen sor­gen wird“, freut sich Bür­ger­meis­ter Niko­la­os Stavri­dis über den gespen­de­ten Feldahorn. 

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