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Orts­bei­rat Neu­hof star­tet mit vol­ler Kraft in den Frühling

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„Der Orts­bei­rat Neu­hof ist gut aus der Win­ter­pau­se gekom­men“, freut sich der Orts­vor­ste­her Fre­de­ric Bla­sche (CDU) , nach der letz­ten Sitzung . 

Zwar ist Coro­na nach wie vor ein es der vor­herr­schen­den The­men und auch in den Rei­hen des Orts­bei­ra­tes gab es Ein­schlä­ge , aber nach­dem in Bund und Land über Erleich­te­run­gen und Öff­nun­gen gespro­chen wird, ist auch der Orts­bei­rat Neu­hof zuver­sicht­lich wie­der Ver­an­stal­tun­gen durch­füh­ren zu können. 

Als nächs­te Ver­an­stal­tung steht am 30.04.22 die all­jähr­li­che Umwelt­ak­ti­on „sau­ber­haf­tes Neu­hof“ an. Um 10 Uhr ist Treff­punkt am alten Feu­er­wehr­ge­rä­te­haus. Jeder ist herz­lich will­kom­men mit­zu­hel­fen, Anmel­dun­gen bit­te unter ortsbeirat@neuhof.taunusstein.de , via Face­book oder via Hot­line 06128 – 9372378. 

Des Wei­te­ren wur­de der Ter­min für das Senio­ren­som­mer­fest, wel­ches als Ersatz für die im letz­ten Jahr aus­ge­fal­le­ne Senio­ren­weih­nacht dar­stel­len soll, fest­ge­legt. „Wir hof­fen, so es die Gesamt­si­tua­ti­on denn zulässt, mit den Neu­ho­fer Senio­rin­nen und Senio­ren am 25.06. ein schö­nes Fest in der Aar­tal­hal­le fei­ern zu kön­nen,“ sag­te der stv. Orts­vor­ste­her Kurt Rositz­ke (FWG) vol­ler Vorfreude. 

Auch das Dau­er­the­ma Ver­kehr, wel­chem sich der Orts­bei­rat dem­nächst mit einer eige­nen aus­gie­bi­gen Orts­be­ge­hung wid­met (Hin­wei­se zu Pro­blem­stel­len gern an o.a. Kon­takt­da­ten) , war wie­der The­ma. Anwoh­ner im Engen­hah­ner Weg machen sich Sor­gen um den Zustand der Stra­ßen, die durch die Groß­bau­stel­le stark in Mit­lei­den­schaft gezo­gen wer­den und eben­so um die Park­si­tua­ti­on, da hier auf klei­ner Flä­che sehr vie­le Wohn­ein­hei­ten ent­ste­hen. „Der flie­ßen­de aber auch der ruhen­de Ver­kehr in Neu­hof ist schon jetzt ein gro­ßes The­ma. Der Orts­bei­rat betrach­tet die­se Ent­wick­lung sehr auf­merk­sam und mit dem ste­ti­gen Wachs­tum (Engen­hah­ner Weg, Tier­park, Weher Acker II, Berg­feld II usw.) wer­den die Her­aus­for­de­run­gen nicht klei­ner“, so Bla­sche abschließend.

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