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Kili­an dank­bar für Unter­stüt­zung und kame­rad­schaft­li­ches Miteinander

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Land­rat Frank Kili­an ver­ab­schie­det Sol­da­tin­nen und Soldaten

In einer klei­nen Fei­er­stun­de wur­de im Kreis­haus in Bad Schwal­bach die Bun­des­wehr von Land­rat Frank Kili­an, Dr. Rena­te Wil­helm, Lei­te­rin des Gesund­heits­am­tes, sowie Ralf Rudolph und Marc Schenk vom Kreis­ver­bin­dungs­kom­man­do Rhein­gau-Tau­nus ver­ab­schie­det. „Wir sind sehr dank­bar für Ihre Unter­stüt­zung und bedau­ern es außer­or­dent­lich, dass Sie das Kreis­haus ver­las­sen, um nun wie­der Ihre ori­gi­nä­ren Auf­ga­ben zu über­neh­men“, dank­te Land­rat Frank Kili­an den anwe­sen­den Sol­da­tin­nen und Sol­da­ten für ihre Arbeit. Ergän­zend füg­te er hin­zu, dass er auch von Sei­ten der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger ein posi­ti­ves feed­back erhal­ten habe. Seit 21. Dezem­ber 2021 leis­te­ten stän­dig 15 Sol­da­tin­nen und Sol­da­ten Amts­hil­fe bei der Kon­takt­nach­ver­fol­gung von Coro­na-Infi­zier­ten. Sie alle kom­men aus der Flie­ger­horst­grup­pe des Tak­ti­schen Luft­waf­fen­ge­schwa­ders 33 aus Cochem. Dies war gleich­zei­tig der ver­mut­lich letz­te Ein­satz der Bun­des­wehr im Rah­men der Pan­de­mie. „Wir bedau­ern sehr, dass die Amts­hil­fe trotz eines erneu­ten Antra­ges und bei momen­tan stei­gen­den Fall­zah­len nicht ver­län­gert wird. Wir haben aber auch Ver­ständ­nis dafür, dass es für die Bun­des­wehr nun ande­re Auf­ga­ben zu erle­di­gen gibt“, sagt Land­rat Kilian.

„Seit Dezem­ber 2020 war die Bun­des­wehr mit Per­so­nal aus vier ver­schie­de­nen Ein­hei­ten ins­ge­samt für 10 Mona­te im Rhein­gau-Tau­nus-Kreis zur Kon­takt­nach­ver­fol­gung unter­stüt­zend tätig“, erläu­tert Oberst­leut­nant Ralf Rudolph, Lei­ter des Kreis­ver­bin­dungs­kom­man­dos, die Arbeit der Bun­des­wehr und lob­te die Moti­va­ti­on der Trup­pe und die freund­li­che Auf­nah­me im Kreishaus.

Frau Dr. Wil­helm und die Mit­ar­bei­ten­den des Gesund­heits­am­tes bedank­ten sich für das kame­rad­schaft­li­che Mit­ein­an­der, die Fle­xi­bi­li­tät und das her­vor­ra­gen­de Arbeits­er­geb­nis, das die Sol­da­tin­nen und Sol­da­ten trotz kur­zer Ein­ar­bei­tungs­zeit erbracht haben. „Wir haben die Sol­da­tin­nen und Sol­da­ten als zuver­läs­si­ge Kol­le­gen und Kol­le­gin­nen sehr geschätzt. Es war ein tol­les Mit­ein­an­der“, so Wil­helm abschließend.

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