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Steu­ern auf Ener­gie sol­len deut­lich senken

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Hes­si­scher Bau­ern­ver­band begrüßt For­de­run­gen der Ver­ei­ni­gung hes­si­scher Unternehmerverbände

Der Prä­si­dent des Hes­si­schen Bau­ern­ver­ban­des, Kars­ten Schmal, begrüßt die For­de­rung der Ver­ei­ni­gung der hes­si­schen Unter­neh­mer­ver­bän­de (VhU), die Ener­gie­steu­er auf Ben­zin, Die­sel, Erd­gas und Heiz­öl zu hal­bie­ren und die natio­na­len CO2-Prei­se bis zum Jah­res­en­de aus­zu­set­zen. Extre­me Preis­stei­ge­run­gen im Ener­gie­sek­tor, aus­ge­löst durch die rus­si­sche Inva­si­on in die Ukrai­ne, recht­fer­ti­gen die­se Sofort­maß­nah­men, um ener­gie­in­ten­si­ve Wirt­schafts­zwei­ge sowie das Trans­port- und Logis­tik­ge­wer­be am Lau­fen zu halten.

„Land­wirt­schaft­li­che Betrie­be lei­den schon seit Mona­ten unter stark gestie­ge­nen Energie‑, Dün­ge- und Fut­ter­mit­tel­prei­sen. Durch den ver­hee­ren­den Krieg in der Ukrai­ne sind ins­be­son­de­re die Prei­se für Ener­gie und Die­sel in einem uner­träg­li­chen Maße explo­diert. Des­halb ist die Bun­des­re­gie­rung gefor­dert, schnell Unter­neh­men, aber auch Pri­vat­haus­hal­te, zu ent­las­ten“, betont Schmal. 

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