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CDU Oestrich-Win­kel begrüßt Grau­es Haus/Trüffel im Rheingau

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His­to­rie trifft auf poli­ti­sches Ehren­amt: Begrüßt und geführt von Dr. Manu­el Stirn nah­men Mit­glie­der und Freun­de der CDU Oestrich-Win­kel die Gele­gen­heit wahr, eines der zen­tra­len Kul­tur­denk­mä­ler im Rhein­gau neu kennenzulernen.

Die Dele­ga­ti­on freu­te sich über die Ein­füh­rung in die beein­dru­cken­de Geschich­te des „Wahr­zei­chens von Win­kel“ aus der Per­spek­ti­ve von Stirn. Das ältes­te Stein­haus Deutsch­lands hat mit dem renom­mier­ten Unter­neh­mer Dr. Stirn einen Besit­zer gefun­den, der die Immo­bi­lie als Beru­fung emp­fin­det. Die zahl­rei­chen Gäs­te beka­men einen Ein­blick über das hohe Niveau des gas­tro­no­mi­schen Kon­zepts und der inte­grier­ten Feinkostabteilung.

„Es ist bekannt, dass gera­de die CDU immer dar­an arbei­tet, Unter­neh­mer­geist best­mög­lich zu unter­stüt­zen und die ent­spre­chen­den Vor­aus­set­zun­gen zu schaf­fen“, so der CDU-Vor­sit­zen­de Bun­gert.  „Wir freu­en uns sehr, dass durch den Ein­satz von Herrn Dr. Stirn ein wei­te­res High­light und zahl­rei­che Arbeits­plät­ze in Oestrich-Win­kel geschaf­fen wer­den konn­ten“, ergänz­te die stell­ver­tre­ten­de Frak­ti­ons­vor­sit­zen­de Chris­ti­na Lau­be. Stets unter­stüt­ze man tat­kräf­tig, wenn es um die Ansied­lung von Gewer­be und Unter­neh­men gehe, so Laube. 

Die exklu­si­ve Füh­rung brach­te den Enga­gier­ten ein wei­te­res Mal die beweg­te Geschich­te des Stein­hau­ses näher. In per­sön­li­chen Gesprä­chen schien immer wie­der die Begeis­te­rung von Dr. Stirn durch, die ihn zum Kauf und zur Ent­wick­lung ver­lei­tet hat­te – und was er wei­ter vorhat. 

Die Anwe­sen­den zeig­ten sich über­zeugt, mit der Ver­bin­dung aus Kul­tur­denk­mal und hohen gas­tro­no­mi­schen Genuss einen wei­te­ren Bau­stein der Stadt­ent­wick­lung sehen zu dür­fen. Nur wenn die Poli­tik auf die Unter­neh­mer zuge­he und offen für Ideen blei­be, gelän­gen sol­che Erfol­ge, zeig­te sich Bun­gert über­zeugt. Dazu zäh­le auch, stets ein offe­nes Ohr für die Anlie­gen und Her­aus­for­de­run­gen der Oestrich-Wink­ler Unter­neh­men und Gewer­be­trei­ben­den zu haben, so der Par­tei­chef weiter.

Als sicher kann gel­ten, dass die­ser Besuch nicht der letz­te war.

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