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200 Fami­li­en­zen­tren in Hes­sen unter­stüt­zen Fami­li­en in viel­fäl­ti­ger Weise

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Fami­li­en­zen­tren unter­stüt­zen und beglei­ten hes­si­sche Fami­li­en auf viel­fäl­tigs­te Wei­se. Die­ses Jahr för­dert das Land Hes­sen 200 Ein­rich­tun­gen mit mehr als 3,5 Mil­lio­nen Euro. Das ist ein neu­er Mei­len­stein und belegt den Erfolg des Programms.

Die­ses Ange­bot für Fami­li­en ist beson­ders in schwie­ri­gen Zei­ten wie der aktu­el­len Coro­na-Pan­de­mie beson­ders wich­tig, weil hier nie­der­schwel­lig und vor Ort ziel­ge­naue Hil­fen, effek­ti­ve Ent­las­tung und Hil­fe zur Selbst­hil­fe ange­bo­ten wer­den. Daher will die Lan­des­re­gie­rung die­ses Erfolgs­pro­gramm wei­ter aus­bau­en. Ein Schritt hier­zu war die Auf­sto­ckung der För­de­rung in der Pan­de­mie auf 18.000 Euro im Jahr pro Ein­rich­tung und die Eta­blie­rung einer Lan­des­ser­vice­stel­le „Fami­li­en­zen­tren in Hes­sen“, die die Arbeit der Fami­li­en­zen­tren vor­an­treibt und neue Impul­se gibt. So haben die Ein­rich­tun­gen mit Ange­bo­ten wie zum Bei­spiel „Walk and Talk“ (Spa­zie­ren­ge­hen als Bera­tungs­for­mat) oder Spiel- und Bas­te­l­an­ge­bo­ten „to go“ krea­tiv und fle­xi­bel auf die Bedürf­nis­se der Fami­li­en reagiert und ent­spre­chen­de Ange­bo­te in der Pan­de­mie geschaf­fen. Dies gilt es auch wei­ter­hin vor­an­zu­trei­ben und Fami­li­en in Hes­sen wohn­ort­nah Anlauf­punk­te zu bieten.

Elek­tro Lind
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