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Senio­ren-Uni­on im Rhein­gau-Tau­nus und Elt­ville erwar­tet hohe Betei­li­gung an Mitgliederbefragung

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Nach der Ent­schei­dung der CDU für eine Mit­glie­der­be­fra­gung über den nächs­ten Par­tei­vor­sitz for­dert die Senio­ren-Uni­on Rhein­gau-Tau­nus und Elt­ville eine brei­te Mobi­li­sie­rung der Basis für eine hohe Wahl­be­tei­li­gung. „Die Abstim­mung muss die Moti­va­ti­on und den Zusam­men­halt der 400 000 Uni­ons­mit­glie­der zei­gen“, sag­te der Kreis­vor­sit­zen­de der Senio­ren-Uni­on Rhein­gau-Tau­nus und Elt­vil­ler Vor­sit­zen­de Rudolf Kre­ckel.  „Wir wol­len dafür sor­gen, dass vie­le Mit­glie­der teil­neh­men.“ Kre­ckel sicher­te zu, dass die Senio­ren-Uni­on sich in den eige­nen Rei­hen mas­siv für eine hohe Betei­li­gung an der Mit­glie­der­be­fra­gung enga­gie­ren wer­de, denn das Ergeb­nis der Befra­gung müs­se eine hohe Legi­ti­ma­ti­on haben.

Zusätz­lich erwar­tet der Vor­sit­zen­de der CDU-Senio­ren einen fai­ren inter­nen Wett­be­werb um den Par­tei­vor­sitz. „Unse­re Wäh­le­rin­nen und Wäh­ler wol­len kei­nen Streit und leh­nen auch eine zu lan­ge Selbst­be­schäf­ti­gung mit Füh­rungs­fra­gen ab“, sag­te Kre­ckel. „Wir müs­sen schnell deut­lich machen, dass wir uns vor allem um die Pro­ble­me der Men­schen küm­mern.“ Dafür sei Geschlos­sen­heit und Team­ar­beit eine unver­zicht­ba­re Voraussetzung.

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