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Erleb­nis­punkt am Kran zukunfts­fit machen

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Der Platz am Oestri­cher Kran soll reno­viert und wei­ter­ent­wi­ckelt wer­den. Die­ses Ziel ver­folgt die CDU-Frak­ti­on mit einem Antrag für die Stadtverordnetenversammlung. 

„Die Stadt und der Zweck­ver­band Rhein­gau sol­len gemein­sam die­ses Vor­ha­ben in Angriff neh­men“, erklär­te Frak­ti­ons­vor­sit­zen­de Almut Ham­mer. Der Auf­ent­halts­ort, der im Zuge des Lein­pfad-Aus­baus geschaf­fen wur­de, sei beliebt. 

„Er wird ange­nom­men und rege genutzt. Auch künf­tig soll er als Stät­te der Rast und Erho­lung attrak­tiv sein – für die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger der Regi­on sowie Gäs­te aus nah und fern“, so die neue Frak­ti­ons­chefin. Durch eine Moder­ni­sie­rung, gege­be­nen­falls auch eine Erwei­te­rung des Are­als, soll dies sicher­ge­stellt wer­den. Nach einem Jahr­zehnt sei es Zeit für eine Instand­set­zung und gestal­te­ri­sche Erneuerung. 

„Die Anla­ge hat ihren beson­de­ren Reiz, weil sie die Fluss­land­schaft und das Wahr­zei­chen von Oestrich-Win­kel und damit ein Stück Regio­nal­ge­schich­te erleb­bar macht“, beton­te Stadt­ver­ord­ne­te und Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Petra Mül­ler-Klep­per. Das Kran-Umfeld zäh­le zu den so genann­ten „Erleb­nis­punk­ten“ ent­lang der Regio­nal­park-Rou­te am Rhein. Dies eröff­ne die Chan­ce einer Finan­zie­rung des Vor­ha­bens durch den Regio­nal­park Rhein­Main. Er habe einen Reno­vie­rungs­fonds auf­ge­legt, um die Reno­vie­rung, Erwei­te­rung und Umge­stal­tung bestehen­der Erleb­nis­punk­te zu unter­stüt­zen. Mög­lich sei eine Voll­fi­nan­zie­rung bis zu einer Höhe von 15.000 Euro.

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