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Land för­dert Platz­sa­nie­rung des TC Eltville

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Die Lan­des­re­gie­rung unter­stützt erneut die Ver­eins­ar­beit des Ten­nis­clubs Rot-Weiss Elt­ville e.V. Wie die Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Petra Mül­ler-Klep­per mit­teilt, hat der Hes­si­sche Innen­mi­nis­ter Peter Beuth, der auch für den Sport zustän­dig ist, eine Zuwen­dung von 7.000 Euro bewilligt.

„Die Mit­tel sind für die Sanie­rung der Ten­nis­plät­ze bestimmt. Damit leis­tet das Land einen Bei­trag zur not­wen­di­gen Instand­hal­tung der Sport­stät­te im Wies­weg und hilft somit, die Fort­füh­rung des Sport­be­triebs zu gewähr­leis­ten“, erklär­te die CDU-Politikerin.

Petra Mül­ler-Klep­per erin­ner­te dar­an, dass der TC Rot-Weiss Elt­ville bereits 14.000 Euro aus dem Pro­gramm „Sport­land Hes­sen“ für Sanie­rungs­maß­nah­men an Ter­ras­se, Zäu­nen und Unter­stand erhal­ten hat. Mit wei­te­ren 4.000 Euro sei­en der Neu­bau einer Ten­nis­wand und die Anschaf­fung von Pfle­ge­ge­rä­ten vom Land geför­dert wor­den. „Mit die­sen Zuwen­dun­gen wird zugleich das gro­ße ehren­amt­li­che Enga­ge­ment der Club­mit­glie­der für den Ten­nis­sport gewürdigt.“

Die aktu­el­le Zuwen­dung erfol­ge aus dem Pro­gramm „Wei­ter­füh­rung der Ver­eins­ar­beit“, das gezielt auf die Bedürf­nis­se der Sport­ver­ei­ne zuge­schnit­ten sei. „Wie im Fall des Ten­nis­clubs, der Inves­ti­tio­nen in einer Höhe von über 23.000 Euro schul­tern muss, kön­nen bei Nach­weis einer beson­de­ren finan­zi­el­len Belas­tung auf­grund von Instand­hal­tungs­maß­nah­men oder der Anschaf­fung von lang­le­bi­gen Sport­ge­rä­ten För­der­mit­tel bewil­ligt wer­den“, erläu­ter­te die Abgeordnete.

Die Antrag­stel­lung sei seit die­sem Jahr rein digi­tal mög­lich, was das Ver­fah­ren beschleu­ni­ge, ver­ein­fa­che und eine spür­ba­re Erleich­te­rung für die Ver­ant­wort­li­chen in den Ver­ei­nen sei. „Die Bewil­li­gung zeigt: die Sport­för­de­rung des Lan­des kommt in unse­rer Regi­on spür­bar an. In den letz­ten fünf Jah­ren sind aus den diver­sen Pro­gram­men För­der­mit­tel in Höhe von über 3,86 Mil­lio­nen Euro in den Rhein­gau-Tau­nus gegangen.“

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