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Das Tor in die Regi­on — Geo­por­tal Süd­hes­sen online

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GDI-Süd­hes­sen wächst / Rhein­gau-Tau­nus-Kreis ist seit 2019 Mitglied

Die GDI-Süd­hes­sen wächst! Allein in den ver­gan­ge­nen zwei Jah­ren sind fünf wei­te­re Land­krei­se als Koope­ra­ti­ons­part­ner der Arbeits­ge­mein­schaft GDI-Süd­hes­sen bei­getre­ten: Land­kreis Lim­burg-Weil­burg, Main-Kin­zig-Kreis, Main-Tau­nus-Kreis, Rhein­gau-Tau­nus-Kreis und der Wet­ter­au­kreis. Gleich­zei­tig ent­schei­den sich immer mehr Städ­te und Gemein­den für die Nut­zung des GDI Inspi­re­Um­set­zers, eine durch die GDI-Süd­hes­sen betrie­be­ne tech­ni­sche Lösung zur Ver­öf­fent­li­chung von Geo­da­ten der Koope­ra­ti­ons­part­ner und deren Kom­mu­nen im Rah­men einer Geo­da­ten­in­fra­struk­tur (GDI), z. B. nach den Vor­ga­ben der EU-Richt­li­nie INSPIRE.

Die­se Ent­wick­lung greift die deutsch­land­weit aner­kann­te Arbeits­ge­mein­schaft nun auf, prä­sen­tiert sich in neu­em Gewand und öff­net mit dem Geo­por­tal Süd­hes­sen das Tor in die Regi­on. Unter www.gdi-südhessen.de/geoportal fin­det sich ab sofort der kar­ten­ba­sier­te Zugang zu allen raum­be­deut­sa­men Fach­da­ten der GDI-Süd­hes­sen. Damit kommt die AG ihrem Ziel einen gro­ßen Schritt näher: Die gemein­sa­me, gren­zen­lo­se und zeit­ge­rech­te Nut­zung von Geo­da­ten als Basis für alle raum­be­zo­ge­nen Ent­schei­dun­gen in der Regi­on zu för­dern sowie den Anfor­de­run­gen und Ver­pflich­tun­gen aus der EU-wei­ten INSPI­RE-Richt­li­nie effi­zi­ent gerecht zu werden.

Über die GDI-Süd­hes­sen:
In der Arbeits­ge­mein­schaft GDI-Süd­hes­sen koope­rie­ren der Kreis Berg­stra­ße, Land­kreis Darm­stadt-Die­burg, Kreis Groß-Gerau, Hoch­tau­nus­kreis, Land­kreis Lim­burg-Weil­burg, Main-Kin­zig-Kreis, Main-Tau­nus-Kreis, Oden­wald­kreis, Rhein­gau-Tau­nus-Kreis, Wet­ter­au­kreis sowie der Regio­nal­ver­band Frank­furt­Rhein­Main. Die GDI-Süd­hes­sen wur­de 2005 als Pro­jekt gegrün­det und 2009 in die heu­ti­ge Arbeits­ge­mein­schaft über­führt.
Ziel ist es gemein­sam die gren­zen­lo­se und zeit­ge­rech­te Nut­zung von Geo­da­ten als Basis für alle raum­be­zo­ge­nen Ent­schei­dun­gen in der Regi­on zu för­dern sowie den Anfor­de­run­gen und Ver­pflich­tun­gen aus der EU-wei­ten INSPI­RE-Richt­li­nie gerecht zu wer­den. Dazu gehört der Auf­bau einer regio­na­len Geo­da­ten­in­fra­struk­tur, ori­en­tiert am Bedarf von Poli­tik, Ver­wal­tung und Wirt­schaft. Dar­über hin­aus soll die Geo­da­ten­in­fra­struk­tur in kom­mu­na­le Arbeits­pro­zes­se inte­griert wer­den. Nicht zuletzt soll die Regi­on durch För­de­rung der regio­na­len Zusam­men­ar­beit und Ver­net­zung kom­mu­na­ler Fach­da­ten gestärkt wer­den.
Basiert auf der INSPI­RE-Richt­li­nie 2007/2/EG zur Schaf­fung einer Geo­da­ten­in­fra­struk­tur in der Euro­päi­schen Gemein­schaft und auf den dar­aus abge­lei­te­ten gesetz­li­chen Ver­pflich­tun­gen auf Bun­des- und Lan­des­ebe­ne wird eine tech­ni­sche Lösung betrie­ben – der GDI Inspi­re­Um­set­zer- , mit­tels der die Koope­ra­ti­ons­part­ner und deren Kom­mu­nen Geo­da­ten im Rah­men einer GDI ver­öf­fent­li­chen kön­nen. Damit besteht die Mög­lich­keit, ein­heit­li­che Fach­da­ten bereit­zu­stel­len.
Die Arbeits­wei­se der GDI-Süd­hes­sen beruht stark auf dem gegen­sei­ti­gen Aus­tausch von Erfah­run­gen und dem Fest­le­gen eines gemein­sa­men Vor­ge­hens sowie auf dem kon­kre­ten Umset­zen pra­xis­ori­en­tier­ter Maß­nah­men im Umgang mit Geodaten.

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