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Kin­der­schutz­bund Rhein­gau und Hoch­schu­le Gei­sen­heim gehen Koope­ra­ti­on ein

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Die Bera­tungs­an­ge­bo­te des Kin­der­schutz­bun­des Rhein­gau e. V. sol­len zukünf­tig noch stär­ker den Stu­den­ten und Mit­ar­bei­tern der Hoch­schu­le Gei­sen­heim zugäng­lich gemacht und auf deren Bedürf­nis­se zuge­schnit­ten wer­den. Dies ist ein Ziel der gemein­sa­men Koope­ra­ti­ons­ver­ein­ba­rung zwi­schen Ver­ein und Bil­dungs­ein­rich­tung, die Prof. Dr. Hans Rei­ner Schultz, Prä­si­dent der Hoch­schu­le Gei­sen­heim, und Udo Wesemül­ler, ers­ter Vor­sit­zen­der des Kin­der­schutz­bun­des Rhein­gau e. V., Anfang Juli unterzeichneten.

Die Hoch­schu­le Gei­sen­heim und der regio­na­le Ver­ein sind seit Jah­ren eng ver­bun­den. Die Zusam­men­ar­beit wird nun im Rah­men der Koope­ra­ti­on ver­ste­tigt: Geplant sind drei bis vier Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tun­gen pro Jahr, die sich gezielt an Stu­die­ren­de und Mit­ar­bei­ten­de der Hoch­schu­le rich­ten. The­men sol­len bei­spiels­wei­se Hil­fe­stel­lun­gen in Coro­na-Zei­ten, Kin­der und Medi­en oder die Erzie­hungs­rol­le von Vätern sein. Die Hoch­schu­le möch­te ihre Ange­hö­ri­gen dar­über hin­aus künf­tig ver­stärkt auf die grund­le­gen­den Ange­bo­te des Ver­eins – wie bei­spiels­wei­se die Eltern­be­ra­tung – auf­merk­sam machen und dafür nach Abspra­che die nöti­gen Räu­me zur Ver­fü­gung stellen.

Bei der Ver­trags­un­ter­zeich­nung waren neben Schultz und Wesemül­ler auch Dr. Andrea Preu­sche-Gle­bo­cki, die zwei­te Vor­sit­zen­de des Kin­der­schutz­bun­des Rhein­gau e. V., die Frau­en- und Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­te der Hoch­schu­le Gei­sen­heim Sabi­ne Muth sowie die bei­den Koope­ra­ti­ons­be­auf­trag­ten zuge­gen: Alex­an­dra Kunz, Päd­ago­gi­sche Lei­tung Bereich Bera­tung, Prä­ven­ti­on und Fort­bil­dung, für den Kin­der­schutz­bund und Bea­ta Szabo, Beauf­trag­te für Fami­li­en­freund­lich­keit, für die Hochschule.

„Das Gute liegt so nah“, betont Szabo mit Blick auf die neue Koope­ra­ti­on. „Durch die Zusam­men­ar­beit mit dem regio­na­len Anbie­ter unter­stüt­zen wir nicht nur des­sen Arbeit, son­dern kön­nen unse­ren Mit­ar­bei­tern und Stu­den­ten in fami­liä­ren Fra­gen einen sehr guten Ansprech­part­ner ver­mit­teln. Gera­de bei der Suche nach Infor­ma­tio­nen und Bera­tungs­an­ge­bo­ten in die­sem Lebens­be­reich ist der ver­trau­ens­vol­le per­sön­li­che Kon­takt sehr wichtig.“

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