Paul Fer­nie wird Sport­li­cher Lei­ter beim SVWW

Paul Fer­nie über­nimmt beim SV Wehen Wies­ba­den als Sport­li­chen Lei­ter. Der 34-jäh­ri­ge Eng­län­der kehrt nach zwei Jah­ren als Head of Scou­ting bei Red Bull New York zurück zum SVWW, für den er bereits zuvor drei­ein­halb Jah­re als Lei­ter Scou­ting & Ana­ly­se tätig war. Fer­nie erhält bei den Rot-Schwar­zen einen unbe­fris­te­ten Vertrag.

„Den SVWW ken­ne ich ja schon sehr gut und kann mich mit des­sen Ambi­tio­nen und Zie­len voll und ganz iden­ti­fi­zie­ren. Auf dem in den ver­gan­ge­nen Jah­ren geschaf­fe­nen Fun­da­ment möch­te ich auf­bau­en und die sport­li­chen Struk­tu­ren gemein­sam mit den Ver­ant­wort­li­chen kon­ti­nu­ier­lich wei­ter­ent­wi­ckeln. Dabei soll eine nach­hal­ti­ge Phi­lo­so­phie und Iden­ti­tät für den Ver­ein eta­bliert wer­den. Dies bezieht sich nicht nur auf die Berei­che rund um den Pro­fi­ka­der, son­dern auch auf das Nach­wuchs­leis­tungs­zen­trum“, so Paul Fer­nie. „Ich bin sehr froh und stolz, zum SVWW zurück­keh­ren zu dür­fen und bedan­ke mich für das mir ent­ge­gen­ge­brach­te Vertrauen.“

Fer­nie war in den ver­gan­ge­nen 15 Jah­ren vor sei­nem ers­ten Enga­ge­ment beim SVWW unter ande­rem für die Blackb­urn Rovers, Not­ting­ham Forest, Leeds United und den eng­li­schen Fuß­ball­ver­band tätig.

„Wir freu­en uns sehr, dass wir Paul Fer­nie für uns zurück­ge­win­nen konn­ten. Er ist ein Fuß­ball­ex­per­te mit inter­na­tio­na­ler Erfah­rung und genießt einen her­vor­ra­gen­den Ruf in der Bran­che. Wir bedan­ken uns bei Red Bull New York aus­drück­lich für das Ent­ge­gen­kom­men. Bei uns hat Paul sei­ner­zeit den Bereich Scou­ting und Ana­ly­se auf eine ganz neue Stu­fe geho­ben und damit bereits einen maß­geb­li­chen Anteil an der Wei­ter­ent­wick­lung des Ver­eins gehabt“, so SVWW-Geschäfts­füh­rer Nico Schä­fer. „Jetzt wol­len wir uns mit ihm zunächst zeit­ge­mä­ßer struk­tu­rie­ren. Dies bedeu­tet auch mehr Eigen­ver­ant­wor­tung und Hand­lungs­spiel­raum für die Mit­ar­bei­ter in den ein­zel­nen Berei­chen, um so best­mög­lich auf­ge­stellt in die neue Sai­son zu starten.“