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Frei­bad Tau­nus­stein öff­net am 9. Juni

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Ab Mitt­woch, 9. Juni, öff­net das Frei­bad Hahn, auch in die­sem Jahr wie­der unter Pan­de­mie­be­din­gun­gen mit umfas­sen­den Hygie­ne­kon­zept. Dies­mal kön­nen Tickets aber sowohl online als auch an der Kas­se gekauft wer­den und auch bei­spiels­wei­se Fami­li­en­kar­ten oder Sai­son­kar­ten kön­nen wie­der aus­ge­stellt wer­den. Die Prei­se blei­ben stabil.

Maxi­mal 800 Bade­gäs­te dür­fen auch in die­ser Sai­son gleich­zei­tig ins Hah­ner Frei­bad. Selbst­ver­ständ­lich gel­ten die Abstands­re­geln – zu Land und zu Was­ser. Beim Betre­ten und Ver­las­sen des Bades sowie auf kenn­zeich­ne­ten Flä­che ist eine FFP2- oder OP-Bede­ckung anzu­le­gen. Am Ein­gang kann per Luca oder über die Coro­na-Warn-App mit QR-Code ein­ge­checkt wer­den. Alter­na­tiv müs­sen die Kon­takt­da­ten vor Ein­lass auf Papier abge­ge­ben wer­den, um im Fal­le eine schnel­le Kon­takt­nach­ver­fol­gung zu ermöglichen.

Fünf Tage jeweils zehn Stun­den geöff­net
Geöff­net ist der Ein­lass jeweils mitt­wochs bis sonn­tags von neun Uhr bis 19 Uhr, Bade­schluss ist um 19.30 Uhr, das Bad schließt um 20 Uhr. Mon­tags und diens­tags ist das Bad geschlos­sen. Tickets gibt es im Lauf der kom­men­den Woche unter www.taunusstein.de/freibad über ein Shop­sys­tem sowie an der Kas­se im Freibad.

„Wir freu­en uns sehr, dass jetzt das Wet­ter mit­spielt und auch das Pan­de­mie­ge­sche­hen mit einem Inzi­denz­wert unter 100 einen Frei­bad­be­trieb zulässt“, so Bür­ger­meis­ter San­dro Zeh­ner. Bereits seit Mona­ten lau­fen die Vor­be­rei­tun­gen für die Frei­ba­der­öff­nung – lan­ge Zeit war nicht klar, ob gemein­sa­mes Schwim­men pan­de­mie­be­dingt in die­sem Jahr mög­lich sein wird.

Neu­es Ticket­sys­tem für mehr Ser­vice
„Wir haben einen neu­en Ticket­an­bie­ter, der uns mehr Mög­lich­kei­ten für den Kar­ten­ver­kauf gibt, wes­halb wir auch wie­der Fami­li­en­kar­ten und ande­re Tickets anbie­ten kön­nen. Außer­dem kön­nen wir jetzt auch vor Ort Sai­son­kar­ten erstel­len“, so Zeh­ner. Das neue Shop-Sys­tem ermög­li­che es die­ses Jahr auch, dass man aus­che­cken kann, wenn man das Bad ver­lässt – bis zur maxi­mal Besu­cher­zahl von 800, kön­nen dann ent­spre­chend vie­le Gäs­te wie­der ins Frei­bad nachrücken.

Die Prei­se sowohl für Tages­ti­ckets als auch für Sai­son­kar­ten und Co. blei­ben sta­bil, im Ver­gleich zu vor der Pan­de­mie. „Uns war es wich­tig, dass wir trotz deut­li­cher Mehr­kos­ten für den Betrieb durch die Coro­na-Bestim­mun­gen unse­re nor­ma­len Stan­dard­ta­ri­fe hal­ten kön­nen“, so Zehner.

Wäh­rend der Öff­nungs­zei­ten wird kon­ti­nu­ier­lich an wech­seln­den Orten gerei­nigt und des­in­fi­ziert. Nach der Schlie­ßung am Abend wird jeweils eine umfas­sen­de Groß­rei­ni­gung durchgeführt.

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