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Chris­ti­an Ros­sel neu­er Kreisbrandinspektor

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Als jeman­den, der Feu­er­wehr tag­täg­lich 100-pro­zen­tig lebt“, stuft Rei­ner Oswald, stell­ver­tre­ten­der Lei­ter im Fach­dienst Brand‑, Kata­stro­phen­schutz und Ret­tungs­dienst der Kreis­ver­wal­tung, Chris­ti­an Ros­sel ein. Ros­sels Kom­pe­tenz ist über alle Gren­zen hin­weg aner­kannt und des­halb „freut sich der Fach­dienst auf den neu­en Chef“, der viel Berufs­er­fah­rung mit­bringt. Eine Aus­sa­ge, die Land­rat Frank Kili­an bestä­tig­te: „Nach ihrer Vor­stel­lung in den bei­den Gre­mi­en der Feu­er­weh­ren im Rhein­gau und Unter­tau­nus habe ich nur Posi­ti­ves von den Kame­ra­din­nen und Kame­ra­den über ihre Per­son gehört!“ Ein Lob, das wie­der­um der gebür­ti­ge Wies­ba­de­ner mit sicht­li­cher Genug­tu­ung und Freu­de zur Kennt­nis nahm. Mit so vie­len Vor­schuss­lor­bee­ren ver­se­hen, kann Ros­sel am 1. Mai sein Amt als Kreis­brand­in­spek­tor im Rhein­gau-Tau­nus-Kreis antreten

Aus den Hän­den von Land­rat Kili­an erhielt Chris­ti­an Ros­sel am Don­ners­tag die Ernen­nungs­ur­kun­de zum Kreis­brand­in­spek­tor. Sei­nen Dienst tritt Ros­sel am 1. Mai an und wird damit Nach­fol­ger von Joa­chim Drei­er, der nach Errei­chen der Alters­gren­ze Mit­te April in den Ruhe­stand trat. „Sie erwar­tet ein enga­gier­tes und hoch­mo­ti­vier­tes Team, das sich schon auf die Zusam­men­ar­beit freut“, sag­te Kili­an, der aber auch dar­auf ver­wies, dass es eini­ge Her­aus­for­de­run­gen und Pro­jek­te zu bewäl­ti­gen gilt. Chris­ti­an Ros­sel war zuletzt als Kreis­feu­er­wehr­in­spek­teur (KFI) mit lei­ten­der Funk­ti­on im Kata­stro­phen­schutz und über­ört­li­chen Brand­schutz im Don­ners­berg­kreis (Rhein­land-Pfalz) tätig.

Der gute Ruf des Fach­diens­tes in der hie­si­gen Kreis­ver­wal­tung wie die Ent­fer­nung zum bis­he­ri­gen Arbeits­ort sei­en die Grün­de für sei­ne Bewer­bung im Rhein­gau-Tau­nus-Kreis gewe­sen, berich­tet der Fami­li­en­va­ter. Ros­sel: „Ich freue mich auf eine gute Zusam­men­ar­beit mit den Gre­mi­en, den Mit­ar­bei­ten­den im Fach­dienst sowie den Mit­glie­dern der Frei­wil­li­gen Feu­er­weh­ren im Kreisgebiet.“

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