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Klaus-Peter Willsch als Direkt­kan­di­dat für die Bun­des­tags­wahl nominiert

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Die CDU im Wahl­kreis Rhein­gau-Tau­nus/­Lim­burg hat Klaus-Peter Willsch erneut als Direkt­kan­di­da­ten für die Bun­des­tags­wahl im Sep­tem­ber nominiert

Seit 1998 ver­tritt Klaus-Peter Willsch den Wahl­kreis 178 Rhein­gau-Tau­nus-Lim­burg. Nach dem Wil­len der Dele­gier­ten aus dem Bun­des­tags­wahl­kreis soll der 60-jäh­ri­ge, erfah­re­ne Poli­ti­ker das auch über den Ter­min der Bun­des­tags­wahl am 26. Sep­tem­ber 2021 hin­aus blei­ben. Mit einem über­zeu­gen­den Ergeb­nis von 75,7 % Ja-Stim­men schick­ten sie ihn bei einer Wahl­kreis­de­le­gier­ten­ver­samm­lung in Nie­dern­hau­sen ins Ren­nen um die Ver­tei­di­gung des Direktmandats.

Der Kreis­vor­sit­zen­de der CDU Lim­burg-Weil­burg, Land­tags­ab­ge­ord­ne­ter Andre­as Hof­meis­ter schlug Klaus-Peter Willsch im Namen der Kreis­ver­bän­de Lim­burg-Weil­burg und Rhein­gau-Tau­nus vor. „Klaus-Peter Willsch ist nun seit mehr als 22 Jah­ren unse­re star­ke und vor allem unab­hän­gi­ge Stim­me in Ber­lin. Er hat sich in die­ser Zeit immer für unse­ren Wahl­kreis und die Men­schen vor Ort stark gemacht sowie mit gro­ßem Sach­ver­stand und Selbst­be­wusst­sein die par­la­men­ta­ri­sche Arbeit in Ber­lin gestal­tet. Dies wird er auch wei­ter so tun“, so Hof­meis­ter. Bei­de Kreis­vor­stän­de hat­ten Willsch ein­stim­mig nominiert.

„Klaus-Peter Willsch ist ein boden­stän­di­ger Poli­ti­ker, der in unse­rer Hei­mat fest ver­an­kert ist. Von sei­ner Arbeit in Ber­lin, sehr guten Ver­net­zung und sei­nem Enga­ge­ment hat die Regi­on erheb­lich pro­fi­tiert. Er folgt bei der Aus­übung sei­nes Man­dats sei­nem Gewis­sen und sei­ner Über­zeu­gung. Auch für sei­ne Grad­li­nig­keit wur­de er regel­mä­ßig mit her­vor­ra­gen­den Wahl­er­geb­nis­sen belohnt. Das strebt die CDU Rhein­gau-Tau­nus mit ihrem Kreis­vor­sit­zen­den und Zug­pferd, Klaus-Peter Willsch, für die Bun­des­tags­wahl im Herbst erneut an”, so der Land­tags­ab­ge­ord­ne­te und Innen­mi­nis­ter Peter Beuth, stell­ver­tre­ten­der Kreis­vor­sit­zen­der der CDU Rheingau-Taunus.

Der CDU-Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Willsch aus Hohen­stein ist fünf­fa­cher Fami­li­en­va­ter und stu­dier­ter Diplom-Volks­wirt. Das prägt auch sei­ne poli­ti­sche Arbeit in Ber­lin: „Ich lege als Volks­wirt natür­lich ein beson­de­res Augen­merk auf die Wirt­schafts- und Finanz­po­li­tik unse­res Lan­des. Die soli­de Haus­halts­po­li­tik der letz­ten Jah­re, unse­re ‚schwar­ze Null‘, ermög­licht es nun in der aktu­el­len Kri­se wei­ter­hin Geld zu inves­tie­ren. Wir müs­sen bei allen finan­zi­el­len Aus­ga­ben auch immer an unse­re Kin­der, die kom­men­den Gene­ra­tio­nen, den­ken. Wir müs­sen ihnen einen Staats­haus­halt hin­ter­las­sen, der sie hand­lungs­fä­hig erhält und frei über ihre Zukunft ent­schei­den lässt“.

Auch bei den Kom­mu­nal­wah­len am 14. März hat­te die CDU Rhein­gau-Tau­nus erfolg­reich auf Willsch als Spit­zen­kan­di­da­ten für die Kreis­tags­wahl gesetzt. Er erziel­te mit Abstand die höchs­te Stim­men­zahl aller Bewer­ber um ein Kreis­tags­man­dat. In sei­ner Hei­mat­ge­mein­de Hohen­stein trat er auf dem letz­ten Platz (25) der Bewer­ber­lis­te an und wur­de von den Wäh­lern auf den Platz 3 nach vor­ne gewählt.

Die Wahl­kreis-Dele­gier­ten­ver­samm­lung fand in der Autal­hal­le Nie­dern­hau­sen statt und folg­te dem für Kreis­tags­sit­zun­gen zugrun­de­lie­gen­den Hygie­ne­kon­zept. Die Teil­neh­mer waren auf­ge­for­dert, einen SARS-CoV-2-Anti­gen-Schnell­test vor­neh­men. Zusätz­lich bot die CDU eine Tes­tung vor Ort im Test­cen­ter Nie­dern­hau­sen des Arbei­ter-Sama­ri­ter Bun­des an. Das Test­cen­ter befin­det sich im Gebäu­de­kom­plex der Autal­hal­le. Klaus-Peter Willsch dank­te den Dele­gier­ten für ihre Test­dis­zi­plin und dem ASB-Test­cen­ter als Koope­ra­ti­ons­part­ner für die Ver­län­ge­rung der Öff­nungs­zei­ten. Damit konn­te höchst­mög­li­cher Gesund­heits­schutz für die Teil­neh­mer erreicht werden.

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