Lokal

Auf­ruf zur Bewer­bung um eHe­alth-Award 2021

Veröffentlicht

am

Tele­me­di­zin: Bau­stein in Gesundheitsversorgung

Auch im Rhein­gau-Tau­nus wer­den nach den Wor­ten der Land­tags­ab­ge­ord­ne­ten Petra Mül­ler-Klep­per bereits inno­va­ti­ve elek­tro­ni­sche Anwen­dun­gen in der Gesund­heits­ver­sor­gung genutzt. Sie weist daher Unter­neh­men, Ein­rich­tun­gen und Ein­zel­per­so­nen in der Regi­on, die auf die­sem Gebiet aktiv sind, auf den eHe­alth-Award hin, den das Land aus­ge­schrie­ben hat, und ermun­tert zur Bewer­bung. „In unse­rem Kreis gibt es Pro­jek­te und Kon­zep­te, die Vor­bild­funk­ti­on haben und Aner­ken­nung verdienen.“

Gera­de die aktu­el­le Pan­de­mie-Situa­ti­on zei­ge, dass Tele­me­di­zin und Digi­ta­li­sie­rung einen wich­ti­gen Bei­trag leis­ten, um die medi­zi­ni­sche und pfle­ge­ri­sche Ver­sor­gung in unse­rer länd­lich gepräg­ten Regi­on zu sichern. „So kön­nen Ent­fer­nun­gen über­wun­den, Wege gespart und medi­zi­ni­sche Exper­ti­se zugäng­lich gemacht wer­den“, erklär­te die CDU-Poli­ti­ke­rin. Die Tele­me­di­zin wer­de wei­ter an Bedeu­tung gewin­nen. Doch der per­sön­li­che Kon­takt zum Arzt kön­ne dadurch nicht ersetzt werden.

Der e‑He­alth-Award Hes­sen wird in zwei Kate­go­rien ver­lie­hen, bei­de Preis­trä­ger erhal­ten jeweils 10.000 Euro. Die Kate­go­rie „Inno­va­ti­ves Start-Up“ rich­tet sich an Unter­neh­men, die vor weni­ger als drei Jah­ren gegrün­det wur­den und eine inno­va­ti­ve Idee zur Ver­bes­se­rung der Gesund­heits­ver­sor­gung haben. Das Preis­geld dient als Bei­trag zur Finan­zie­rung der Projektidee.

Die Kate­go­rie „Ver­sor­gungs­bei­spiel mit hohem Pati­en­ten­nut­zen“ rich­tet sich an Unter­neh­men, die bereits ein eige­nes Pro­jekt erfolg­reich in die Ver­sor­gung inte­griert haben.

Infor­ma­tio­nen zum Wett­be­werb sowie die Unter­la­gen für die Online­be­wer­bung unter https://www.ehealth-in-hessen.de/ehealth-award. Bewer­bungs­schluss ist am 16. April 2021.

Die mobile Version verlassen