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Cari­tas­ver­band mit zwei­tem Vorstandsmitglied

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Der Cari­tas­ver­band Wies­ba­den-Rhein­gau-Tau­nus e.V. hat zum 1. März 2021 ein neu­es und somit zwei­tes Vor­stands­mit­glied. Tho­mas Witt wur­de vom Cari­ta­s­auf­sichts­rat gewählt.

„Der Cari­tas­ver­band Wies­ba­den-Rhein­gau-Tau­nus ist durch die Erwei­te­rung im Vor­stand sehr gut auf­ge­stellt, um die Diens­te für die Men­schen in unse­rer Regi­on wei­ter zu gewähr­leis­ten und ent­spre­chend der Bedar­fe aus­zu­rich­ten“, so Stadt­de­kan Nebel, Vor­sit­zen­der des Caritasaufsichtsrates.

Maria-The­re­sia Grä­fin von Spee ist zukünf­tig Vor­sit­zen­de des Vor­stan­des. Grä­fin von Spee lei­tet bereits seit 2016 den Cari­tas­ver­band und hat­te den Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lungs­pro­zess im Ver­band und die Neu­bil­dung und Moder­ni­sie­rung der Struk­tu­ren ange­sto­ßen. Die Anpas­sung der Sat­zung an das moder­ne Ver­eins­recht und Cor­po­ra­te Gover­nan­ce-Regeln waren einer der Schwerpunkte.

Tho­mas Witt kommt ursprüng­lich aus der frei­en Wirt­schaft, war zuletzt Vor­stand im Cari­tas­ver­band Frank­furt. „Ich freue mich auf die neu­en Her­aus­for­de­run­gen im Cari­tas­ver­band Wies­ba­den-Rhein­gau-Tau­nus. Die dort eta­blier­te Kon­zern­struk­tur und die Anfor­de­run­gen in den ver­schie­de­nen Regio­nen des Ver­bands bil­den eine idea­le Ver­knüp­fung der Erfah­run­gen, die ich aus mei­nen beruf­li­chen Sta­tio­nen ein­brin­gen kann.“ sagt Tho­mas Witt. 

„Mit Tho­mas Witt gewinnt der Ver­band einen kom­pe­ten­ten und erfah­re­nen Kol­le­gen. Ich freue mich auf die Arbeit im Füh­rungs­team und die Umset­zung wei­te­rer Mei­len­stei­ne unse­rer Zie­le aus dem Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lungs­pro­zess“, so Maria-The­re­sia Grä­fin von Spee. Die Zie­le des Cari­tas­ver­bands Wies­ba­den-Rhein­gau-Tau­nus e.V. sind in der Per­spek­ti­ve 2025 for­mu­liert und wer­den nun in eine wei­te­re Umset­zungs­pha­se gehen.

Der Cari­tas­ver­band Wies­ba­den-Rhein­gau-Tau­nus e.V. ist der Wohl­fahrts­ver­band der katho­li­schen Kir­che in Wies­ba­den, im Rhein­gau und Unter­tau­nus und rich­tet sei­ne Arbeit nach christ­li­chem Selbst­ver­ständ­nis aus. Der Respekt vor dem Leben der Men­schen in Wür­de und Selbst­be­stim­mung lei­tet die ehren­amt­li­chen und haupt­amt­li­chen Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter in ihrem Han­deln. Er hilft vor­ran­gig Men­schen in schwie­ri­gen Lebens­la­gen, die in ihrem per­sön­li­chen Umfeld oder in den sozia­len Siche­rungs­sys­te­men kei­ne oder kei­ne aus­rei­chen­de Hil­fe finden.

Unab­hän­gig von Reli­gi­on, Natio­na­li­tät und wirt­schaft­li­cher Situa­ti­on bie­tet er jedem Rat und Hil­fe suchen­den Men­schen in Wies­ba­den, Rhein­gau und Tau­nus sei­ne Diens­te an. Er trägt auch zum Auf­bau und zur Wei­ter­ent­wick­lung kirch­li­cher Struk­tu­ren und zur Ver­le­ben­di­gung von Gemein­den bei und betei­ligt sich an der Gestal­tung des kirch­li­chen und gesell­schaft­li­chen Lebens.

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